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Titel: Windows 98 SE unter Kanotix
 Verfasst am: 02.08.2006, 22:06 Uhr
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Anmeldung: 06. Jul 2006
Beiträge: 58
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Hallo,
ich habe jetzt schon vieles über vmware im Forum und im Netz gelesen. Ich möchte eine VM von Win 98 SE unter Kanotix erstellen.
Wie ich gelesen habe muß ich hierzu nicht den VM Player sondern wohl die Vm Workstation kaufen, da es kein herunterladbares Image für Win 98 SE gibt.
Welche Version von vmware brauche ich ? Geht auch die Vers. 5.0 ?
Hat schon jemand vmware unter Kanotix installiert und kann mir hierbei Tips geben ? Oder steht doch etwas im Netz ?
Ich möchte einfach mal nachfragen, weil es doch etwas kostet vmware zu kaufen.
(Bitte keine neue Diskussion über Windows unter Linux, ich brauche einige Prog. und es gibt keinen Ersatz) |
Zuletzt bearbeitet von klaus66 am 03.08.2006, 19:43 Uhr, insgesamt ein Mal bearbeitet
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Titel: Windows 98 SE unter Knoppix
Verfasst am: 02.08.2006, 22:18 Uhr
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Anmeldung: 04. Jul 2006
Beiträge: 192
Wohnort: Merchweiler
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Hallo
Du kannst Dir auf der Herstellerseite die Workstation 5.5 herunterladen und 30 Tage kostenlos benutzen.
In der Zeit solltest Du doch Dein Win98 Image fertig bekommen, oder?
Das kannst Du dann nach den 30 Tagen mit dem Player unter kanotix benutzen solange Du willst.
Eine gute Anlaufstelle (ne menge zu lesen  ) findest Du hier: http://vmware-forum.de/
Auch hier im Forum findest Du einige Threads zu VMware unter kanotix, speziell zur Installation.
Einfach mal die Suche benutzen, probieren, und bei Problemen halt wieder nachfragen.
Viel Spaß mit VMware |
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gruß, ted
--
Fujitsu-Siemens Amilo A1630 / Amd Athlon 64 3700+
Kernel 2.6.18.5-slh-smp-1
NoName Desktop / Amd Athlon XP 2000+
Kernel 2.6.18.4-slh-up-1
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Titel:
Verfasst am: 02.08.2006, 22:40 Uhr
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Anmeldung: 25. Mar 2005
Beiträge: 2133
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Windows 98 läuft unter VMWare; die erforderlichen Treiber sind fast alle auf der "virtuellen" CD-ROM mit den VMware Tools drauf. Eventuell musst du den Windows-Treiber für die virtuelle Soundkarte selbst nachinstallieren; dies ist aber auf der VMWare-Website beschrieben.
Für Windows 98 kommt als kostenlose Alternative aber der opensource Emulator qemu in Betracht, den man mit apt-get install qemu installieren kann. Die Emulationsgeschwindigkeit ist ab 1000 MHz PIII mit 256 MB RAM absolut o.k., da die Hardwareanforderungen von Windows 98 nicht so groß sind wie die von W2K oder WinXP. Wichtig ist aber die Installation eines zusätzlichen Treibers, der den CPU-Halt-Befehl ermöglicht. Anderenfalls liegt die CPU-Auslastung immer bei 100%. Einzelheiten dazu gibt es in der Qemu-Dokumentation:
http://fabrice.bellard.free.fr/qemu/qemu-doc.html#SEC34
Die Emulatorlösung führt aber in beiden Fällen zu Problemen, wenn der Host ausfällt oder man das Host-Betriebssystem neu installieren will. Wenn ständige Verfügbarkeit ein wichtiges Kriterium ist, ist daher als Alternative die Anschaffung eines gebrauchten PCs (Leasingrückläufer) zu erwägen, auf dem eine reale Windowsinstallation eingerichtet wird. PIII-Systeme sind bei eBay billig zu kaufen, wobei man nicht einmal einen weiteren Monitor anschaffen muss, da sich der Windows-PC mittels VNC von Kanotix aus fernsteuern lässt. Einfach TightVNC für Windows installieren (kostenlos), und dann mit xvncviewer unter Kanotix auf dem Windows-PC arbeiten. |
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And I ain't got no worries 'cause I ain't in no hurry at all (Doobie Brothers, "Black Water").
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Titel:
Verfasst am: 03.08.2006, 08:37 Uhr
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Anmeldung: 17. Feb 2005
Beiträge: 158
Wohnort: HH / Öland
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Moin Moin
Du kannst Dir unter: http://www.vmware.com/de/download/server/
den vm-server kostenlos herunterladen und installieren. Mit dem kannst Du auch Images erstellen und starten.
Zur Installation des vmware-servers brauchst Du meistens das vmware-any-any-patch das findest Du unter: http://dl.kanotixguide.org/vmware/
Mal als Beispiel, die einzelnen Dateinamen mußt Du selber richtig eintragen die weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf.
Beides herunterladen und zB in Deinem Homeverzeichniss entpacken.
Danach in der Konsole:
- su
- Dein Passwort
- cd /home/XXXX/dateiname/
- ./vmware-install.pl
durchlaufen lassen bis :Wollen Sie das vmware-config.pl starten, das mit nein beenden.
Nun
- cd /home/XXXX/ vmware-any.any-patch101/
- ./runme.pl
durchlaufen lassen und wenn jetzt die Frage nach dem vmware-config.pl kommt mit ja beantworten. Jetzt die meisten Fragen mit ja beantworten, dann die Netzwerkverbindung wählen. Und dann sollte vmware laufen.
Ich habe die Nat Netzwerkverbindung eingestellt.
Ich hoffe das hilft Dir erst mal
Tschüß
Mika |
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Förändra aldrig ett fungerande system!
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Titel:
Verfasst am: 03.08.2006, 11:36 Uhr
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Anmeldung: 17. Dez 2003
Beiträge: 16785
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| Ich frag mich, warum man dauernd Knoppix mit Kanotix verwechslen muss... Ist ned klar in welchem Forum du hier bist? |
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Titel: Windows 98 SE unter Kanotix
Verfasst am: 03.08.2006, 12:52 Uhr
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Anmeldung: 06. Jul 2006
Beiträge: 58
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Kano,
ich darf mich bitte dafür entschuldigen, diesen Fehler begangen zu haben. Ich meinte natürlich Kanotix. Ich hatte nur mich vorab im Netz informiert wie ich Win 98 unter Linux laufen lassen kann und was ich hierzu benötige und da habe ich leider mehr den Namen K****** gelesen als Kanotix. Es tut mir Leid diesen Übertragungsfehler vorgenommen zu haben.
Ich bin durch Kanotix zu Linux gekommen und bin auch zum Fan geworden. |
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Titel:
Verfasst am: 03.08.2006, 15:56 Uhr
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Anmeldung: 13. Jul 2005
Beiträge: 73
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passt nicht zum topic aber ich muss es einfach los werden.
"Auf der Schleimspur wär ich fast ausgerutscht."
*schnellwegrenn* |
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Titel:
Verfasst am: 03.08.2006, 17:41 Uhr
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Anmeldung: 17. Dez 2003
Beiträge: 16785
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| Deswegen kann man als Autor einen Beitrag ja auch selbst ändern und korrigieren... Klick mal auf den EDIT Button. |
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Titel:
Verfasst am: 03.08.2006, 19:49 Uhr
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Anmeldung: 06. Jul 2006
Beiträge: 58
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Cool J.
Hoffe Du stehst auch einmal zu einem Fehler den Du irrtümlich begehen wirst.
Was fachliches wäre sicherlich interessanter gewesen, zumal Du sicherlich nicht wie Kano dich beledigt gefühlt haben könntest.
Nun wieder zum Thema:
Als kostenlose Alternative zu VMWARE gibt es wie geschrieben auch noch Qemu. Ich habe hierzu etwas in deutscher Sprache gefunden, zwar noch nicht durch gearbeitet, will aber anderen Usern den Link nicht vorenthalten:
http://www.linuxforen.de/forums/printth ... p?t=141201 |
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Titel:
Verfasst am: 03.08.2006, 21:35 Uhr
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Anmeldung: 09. Apr 2005
Beiträge: 166
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Titel:
Verfasst am: 03.08.2006, 22:13 Uhr
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Anmeldung: 06. Jul 2006
Beiträge: 58
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Dazu muß ich dann die Linuxvers. von VMServer herunterladen, richtig ?
Benötige ich dann auch noch die Kanotixvers. der virtuellen Maschine ?
http://www.vmware.com/vmtn/appliances/directory/65
oder erstellt sich diese eigenständig, wenn ich VMServer installiert habe ? |
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Titel:
Verfasst am: 04.08.2006, 07:18 Uhr
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Anmeldung: 17. Feb 2005
Beiträge: 158
Wohnort: HH / Öland
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Moin Moin
Ja Du brauchst die Linux Version von dem vmware-server.
Es gibt keine extra Kanotix Version des Servers, was dort steht ist ein fertiges Kanotix-Image das glaube ich von Freenet erstellt wurde.
Tschüß
Mika |
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Titel:
Verfasst am: 04.08.2006, 07:23 Uhr
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Anmeldung: 21. Jun 2006
Beiträge: 193
Wohnort: Switzerland
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Klaus66,
ohne Dir zu nahe treten zu wollen, meine ich doch, Deinen Postings entnehmen zu können, dass Du mit Virtualisierung bzw. Emulationen im Allgemeinen und VMware etc. im Besonderen nicht all zu vertraut bist. Daher schlage ich (als langjähriger VMware-Nutzer sowie ehemaliger WINE-Tester) Dir als Herangehensweise vor:
1. Prüfe, ob Dein Programm nicht vielleicht doch unter WINE [1] lauffähig ist. Insbesondere für einzelne 16-Bit-Anwendungen (wie in Deinem Fall wohl gegeben) wäre das meines Erachtens einen Versuch wert - zum einen, weil Deine diesbezüglichen Chancen nach meiner Erfahrung recht gut stehen, zum anderen, weil Du Dir damit die Installation einer kompletten Windose ersparen könntest.
2. Wenn Du Dich an einer "echten" virtuellen Maschine versuchen willst (was aus meiner Sicht insbesondere dann Sinn macht, wenn man, wie ich selbst, eine ganze Reihe von Programmen verwendet, die unter Linux weder lauffähig sind noch gleichwertig ersetzt werden können),
... installiere Dir zuerst den VM-Player (in der Linux-Version, denn aus Sicht Deiner Linux-Kiste ist das nichts anderes als ein weiteres Programm), lade Dir ein Image Deiner Wahl (beispielsweise das von Dir erwähnte "Freenet-Kanotix" [2]) in diesen Player und arbeite Dich so in die Materie ein;
... und wenn Du Dir dann aufgrund dieser "Vorversuche" im Klaren darüber bist, was Du brauchst und wie Du das bekommst, hol' Dir VMware (wobei ich als ehemaliger Entwickler es durchaus nicht für eine Schande halte, für gute Software auch einen angemessenen Preis zu bezahlen), installiere die und bau' Dir darin Deine Windose.
Wie auch immer: lies bitte zuerst das passende Manual [3] von VMware, bevor Du anfängst, etwas zu installieren - spart (in diesem Fall) enorm viel Zeit und Nerven 
[1] WINE Application Database
[2] Wer hat das 'rausgelassen?
[3] VMware Documentation |
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Arlekin's Dream Ltd. | http://www.arlekin.ch/
- Bernd Villiger et al. | http://www.penguin.ch/
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Titel:
Verfasst am: 04.08.2006, 08:41 Uhr
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Anmeldung: 06. Jul 2006
Beiträge: 58
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Danke für die Infos,
ich bin nicht gegen VMWARE, es ist nur so bislang hatte ich keinen Kontakt mit einem virtuellem Rechner und daher suche ich Installationsanleitungen in deutscher Sprache, damit nicht zu meinem Unwissen auch noch andere Probleme hinzukommen.
Ich denke schon ein virtueller Rechner mit eigenem Win 98 ist für mich zum Vorteil, da ich doch einige Programme teilweise mit erheblichen Datenbankinhalten habe, die nur unter Win 98 laufen. Es geht sogar noch um ein Dos-Programm, das nur mit einem Dongel läuft, geht bislang unter Win 98 in einer eigenständigen DOS-Box, wo der Dongel unter DOS 7.0 erkannt wird. Dies wird noch interessant, ob ich dieses in die VM-Maschine retten kann.
Bei VMWARE hab ich nur ein Problem mit dem Verständnis was alles angeboten wird. So wie ich sehe benötige ich in jedem Falle den kostenlosen VM-Player. Dann so habe ich verstanden den kostenlosen VM-Server an Stelle der kostenpflichtigen VM-Workstation. Diese Progs. erstellt ein Image, wobei wie ich jetzt verstanden habe mir auch ein fertiges Image herunterladen kann, passend für Kanotix und zwar bei http://www.vmware.com/vmtn/appliances/directory/65 mit fast 1 GB |
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Titel:
Verfasst am: 04.08.2006, 08:56 Uhr
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Team Member
Anmeldung: 06. Mai 2005
Beiträge: 3087
Wohnort: berlin
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klaus,
letzteres wäre ziemlich unsinnig, denn du willst ja kein kanotix in kanotix laufen lassen.
nach installation von vmware-player musst du ein vmx erstellen, was im internet online ganz gut geht, z.b. hier: http://www.dcgrendel.be/vmbuilder/1.4/
die lädst du dann erst mal in den player.
greetz
devil |
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<<We are Xorg - resistance is futile - you will be axximilated>>
Host/Kernel/OS "devilsbox" running[2.6.19-rc1-git5-kanotix-1KANOTIX-2006-01-RC4 ]
CPU Info AMD Athlon 64 3000+ clocked at [ 803.744 MHz ]
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Titel:
Verfasst am: 04.08.2006, 09:08 Uhr
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Anmeldung: 17. Feb 2005
Beiträge: 158
Wohnort: HH / Öland
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Hüstel
Darf ich auf mein obriges Posting verweisen, dort habe ich Dir dargelegt was Du brauchst um den Server (wo Du ihn her bekommst) zu installieren und wie die Installation funktionieren sollte.
Bei dem Server brauchst Du keinen Player, da Du die Images mit ihm erstellen und die Virtuelle Maschine starten kannst.
Tschüß
Mika |
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Titel:
Verfasst am: 04.08.2006, 09:15 Uhr
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Team Member
Anmeldung: 06. Mai 2005
Beiträge: 3087
Wohnort: berlin
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klaus,
schau auch mal hier: http://dl.kanotixguide.org/vmware/vmachines.zip
da sind vm's drin für alle möglichen zwecke, auch für windows 98
greetz
devil |
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Titel:
Verfasst am: 04.08.2006, 09:36 Uhr
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Anmeldung: 25. Mar 2005
Beiträge: 2133
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Die Sache mit dem Dongle könnte etwas schwierig werden. Soweit ich weiß, ist es grundsätzlich möglich, die parallele Schnittstelle des Computers (wo das Dongle angeschlossen wird) auch über das Guest-OS anzusteuern. Bevor du jetzt aber große Experimente startest, solltest du zunächst auf den Supportseiten von www.vmware.com nach "dongle" und "parallel port" suchen, ob es dafür eine Anleitung gibt.
Meine Alternativempfehlung, einen billigen gebrauchten PIII-Rechner als "dedizierten" Win98-Rechner einzusetzen, gilt weiterhin. |
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Titel:
Verfasst am: 04.08.2006, 10:21 Uhr
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Anmeldung: 05. Okt 2004
Beiträge: 2069
Wohnort: w3
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Die Virtualisierungswelle schwappt also jetzt vom Servermarkt in den Desktopmarkt ....
Leute, um einfach ein paar uralte DOS-Programme laufen zu lassen, braucht man garantiert kein kommerzielles Programm (Vmware ist zwar teilweise derzeit gratis, aber nicht Open Source). Parallel- und Serial Ports gehen doch auch problemlos über Wine - nur deshalb würde ich meinen sauberen Kernel nicht mit dem heftigen Vmware-Treiber verunstalten. Besonders alte DOS-Programme sind erfahrungsgemäß doch damit trivial zum Laufen zu bringen. Glaubt Ihr wirklich, dass DOS so komplex war, dass es nicht einfachst emulierbar ist?
Ansonsten mal testen:
bochs
dosbox
dosemu
qemu
Alle diese freien Emulatoren wurden besonders für solche alten DOS-Programme entwickelt, und sind freie Open Source Applikationen.
Greetings,
Chris |
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"An operating system must operate."
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Titel:
Verfasst am: 04.08.2006, 12:31 Uhr
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Anmeldung: 13. Jul 2005
Beiträge: 73
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slam hat folgendes geschrieben::
Die Virtualisierungswelle schwappt also jetzt vom Servermarkt in den Desktopmarkt ....
Ja der Trend ist ja auch einfach erklärt. Ich will die Stabilitäte und die Sicherheit von Linux, aber gleichzeitig auch die Programmvuielfalt von Windows.
Zitat:
Leute, um einfach ein paar uralte DOS-Programme laufen zu lassen, braucht man garantiert kein kommerzielles Programm
Es scheint sich bei den Programmen ja nicht ausschließlich um DOS-Programme zu handeln. Wobei du recht hast, in WINE kann man schnell recht einfach ein kleines Win98 emulieren. Ich habe da auch schon mal meine Erfahrungen mit gesammelt, weil ich für das Unternehmen eine 3D Software zum laufen bringen wollte. Hat nicht funktioniert. Klar 3D ist da schon komplexer.
@klaus66, am einfachsten sammelst du erfahrungen wenn du einfach mal was ausprobierst. Versuch doch erst einmal den WINE, und dann halt VMWare. |
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Titel:
Verfasst am: 04.08.2006, 13:49 Uhr
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Anmeldung: 06. Feb 2005
Beiträge: 1194
Wohnort: Mecklenburg
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Cool J. hat folgendes geschrieben::
Es scheint sich bei den Programmen ja nicht ausschließlich um DOS-Programme zu handeln. Wobei du recht hast, in WINE kann man schnell recht einfach ein kleines Win98 emulieren. Ich habe da auch schon mal meine Erfahrungen mit gesammelt, weil ich für das Unternehmen eine 3D Software zum laufen bringen wollte. Hat nicht funktioniert. Klar 3D ist da schon komplexer.
3D geht mit Wine (noch) nicht.
Ansonsten läuft auch ein ganzer Teil Windows-Software tatsächlich unter Wine. Noch besser laufen Windows-Programme unter crossoveroffice (noch nicht mit 3D)
z.B.
http://www.ixsoft.de/cgi-bin/web_store. ... talog.html
(kostet ca. 45 Euro).
Wie einige schon schrieben, würde ich zunächst nachsehen, ob es zu den Windowsprogrammen nicht unter Linux schon gute Alternativen gibt (da gibt es mehr als man manchmal denkt). Wenn es Spiele sind, empfehle ich auch mal einen Blick auf:
www.holarse.de
MfG T. |
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Notebook: Kanotix2006-1-rc1, Kernel 2.6.17.13-kanotix-2, ECS A531,Transmeta-Crusoe 1GHz,256MB, IceWM,
PC: Kanotix2006-1-rc1, Kernel 2.6.17.13-kanotix-2, VIA-Ezra 933MHz, 256MB, XFCE4
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Titel:
Verfasst am: 04.08.2006, 14:17 Uhr
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Anmeldung: 13. Jul 2005
Beiträge: 73
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captagon hat folgendes geschrieben::
3D geht mit Wine (noch) nicht.
Ansonsten läuft auch ein ganzer Teil Windows-Software tatsächlich unter Wine. Noch besser laufen Windows-Programme unter crossoveroffice (noch nicht mit 3D
ich weiß habs dann auch raus gefunden, crossoveroffice habe ich auch getestet, ist echt einfach. cedega würde ich für spiele nemen, funkt sehr gut mit den spielen die unterstützt werden. vorausgesetzt man hat ne nvida graka, bei ati griselts immer etwas.
ich meinte nur das man einfach mal was ausprobieren muss. um heraus zu finden wie was geht und wie sich welche software (emulator) anfühlt.
das ist einfach mein tip |
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Titel:
Verfasst am: 26.08.2006, 19:25 Uhr
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Anmeldung: 06. Jul 2006
Beiträge: 58
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Ich habe vmware Server Console unter Kanotix als root erstellt, und es funktioniert super.
Wenn ich mich aber als user anmelde, kann ich das Prog. zwar starten, aber die installierten Maschinen, die ich als root angemeldet habe, sind dort nicht zu finden. Ich denke der user hat nicht die Rechte die Maschinen zu sehen oder ?
Ich habe bei der Installation des Prog. alle Voreinstellungen angenommen.
Dann als root 2 Maschinen angelegt und die funktionieren auch, nur eben als user nicht. Wie vergebe ich die Rechte ?
Wo ist das Programm vmware eigentlich installiert ? Bislang habe ich alle Prog. mit dpkg -i installiert. Vmware wurde jedoch mit ./vmware-install.pl installiert. Wo ist eigentlich der Unterschied ?
Ich finde vmware auch nicht mit der list-Option von dpkg. Wo ist eigentlich der Untersched in den Installationen.
Übrigens installiere ich meine Prog. offline, da der Rechner nicht im Netz ist.
Würde mich um eine Aufklärung freuen. |
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Titel:
Verfasst am: 26.08.2006, 20:35 Uhr
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Anmeldung: 21. Jun 2006
Beiträge: 193
Wohnort: Switzerland
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Klaus,
auf die Schnelle würde ich mal (aufgrund von Erfahrungen mit der VMware Workstation, die analog aufgebaut sein dürfte) annehmen, dass Du VMware als Root installieren kannst / musst, keinesfalls aber die Gast-Systeme, die darauf laufen sollen - letzteres ist Sache des Users (!).
Du könntest die Ordner aber (als Root) in den Arbeitsbereich des Users verschieben und diesem zuordnen (sprich: Eigentümer und Rechte umschreiben). Dann solltest Du auch als User diese Images (auf denen die Gast-Systeme gespeichert sind) finden und nutzen können.
Zumindest bei der Workstation liegen diese Images nämlich üblicherweise in einem Unterverzeichnis vom Home des angemeldeten Users (nicht: Root - nur, um das klar zu stellen). Ansonsten hilft, auf der Konsole locate vmware | less einzugeben - die resultierende Auflistung sollte Deine Frage, was wohin gekommen ist, im Wesentlichen beantworten. |
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- Bernd Villiger et al. | http://www.penguin.ch/
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Titel:
Verfasst am: 26.08.2006, 21:23 Uhr
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Anmeldung: 06. Jul 2006
Beiträge: 58
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der Befehl locate vmware | less zeigt mir an, dass alles im user-Verzeichnis steht- Stellt sich immer noch die Frage warum ich als user die installierten Maschinen nicht aufrufen kann.
Liegt es vielleicht doch an den Rechten, wie stelle ich diese ein ? Mit KUSER weis ich nicht wie ich Rechte "verwalten" soll. |
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