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shadowcr
Titel: Probleme mit ReiserFS  BeitragVerfasst am: 03.11.2006, 22:14 Uhr



Anmeldung: 17. Apr 2005
Beiträge: 339

Ich setze ReiserFS 3.6 am Arbeitsplatz und daheim ein. Zum Sichern und Abgleich der relativen großen Datenmengen (ca. 200 GB in etwa 80000 Dateien) hatte ich mir eine externe USB-Festplatte gekauft und ebenfalls mit ReiserFS formatiert. Damit gab es aber immer wieder Probleme, mitten im Kopiervorgang fror das Überspielen der Dateien ein, immer an anderer Stelle, auch bei kleineren Datenmengen, manchmal schon nach ein paar 100 MB, manchmal erst nach 60 GB.
Nach Umformatieren der externen Festplatte auf ext3 waren diese Probleme verschwunden.

Später habe ich mir eine zweite Festplatte im Heimcomputer eingebaut, mit ReiserFS formatiert (dachte, daß ReiserFS nur mit USB-Festplatten Probleme hat). Wenn ich die Daten von der externen (ext3)-Festplatte auf die neue interne (ReiserFS)-Festplatte überspielen wollte, traten wieder die gleichen Symptome auf wie ehemals, mitten im Kopiervorgang fror das Kopieren ein, die Stelle oder Datei war immer eine andere, also nicht reproduzierbar.

Habe nun also die interne Platte auf ext3 umformatiert, siehe da, riesige Datenmengen lassen sich problemlos überspielen.

Ist das ein bekanntes Problem mit ReiserFS, daß es mit großen Daten oder beim Überspielen von oder auf externe Festplatten Schwierigkeiten gibt? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder sind meine Probleme ein Einzelfall?

Habe übrigens noch keine Probleme mit ReiserFS auf den Systempartitionen gehabt, weder am Arbeitsplatz, noch daheim.
 
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devil
Titel: Probleme mit ReiserFS  BeitragVerfasst am: 03.11.2006, 22:28 Uhr
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Anmeldung: 06. Mai 2005
Beiträge: 3087
Wohnort: berlin
ich kann deine probs nicht bestätigen.
ich habe einige mal ca 200 gig von/nach reiser kopiert, kleine und grosse dateien incl.

greetz
devil

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slh
Titel: RE: Probleme mit ReiserFS  BeitragVerfasst am: 03.11.2006, 23:47 Uhr



Anmeldung: 16. Aug 2004
Beiträge: 1905

Schwierigkeiten mit reiserfs deuten meist auf recht ernsthafte Hardwareprobleme hin, reiserfs 3.6 selbst ist stabil und zuverlässig (noch, wie lange das ohne aktive Pflege und Weiterentwicklung durch SuSE aussieht ist eine andere Frage.
 
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shadowcr
Titel:   BeitragVerfasst am: 03.11.2006, 23:57 Uhr



Anmeldung: 17. Apr 2005
Beiträge: 339

Danke für die Hinweise.
Ich habe die Platten mit fsck überprüft, das keine Fehler gefunden hat. Gibt es noch eine andere Möglichkeit, Hardwareprobleme bei Festplatten zu diagnostizieren?
Unter ext3 laufen die Platten - zum Teil schon seit mehreren Jahren - bisher ohne Probleme.
 
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jgese
Titel:   BeitragVerfasst am: 04.11.2006, 09:59 Uhr



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Beiträge: 645

Ich hatte das Problem auch, damals, noch unter Suse.
Diese halbfertig kopierten Dateien hatten dann angeblich eine Größe von ...TB und liessen sich nicht löschen. Nur noch durch formatieren der Partition bekam ich sie weg. Leider muss ich dazusagen kannte ich "damals" den Befehl fsck noch nicht. Aber seitdem nutze ich nur noch Jfs, Xfs und ext3 und habe/hatte keine Probleme mehr.

Hat jemand schon ext4 ausprobiert ?
Oder ist das noch nicht im Kernel ?

_________________
Bis die Tage
Achim
 
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captagon
Titel:   BeitragVerfasst am: 04.11.2006, 10:12 Uhr



Anmeldung: 06. Feb 2005
Beiträge: 1194
Wohnort: Mecklenburg
jgese hat folgendes geschrieben::

Hat jemand schon ext4 ausprobiert ?
Oder ist das noch nicht im Kernel ?


Vor wenigen Wochen hatte sich slh im Forum sehr ausführlich dazu geäußert:

http://kanotix.com/PNphpBB2-viewtopic-t ... iser4.html

MfG T.

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jgese
Titel:   BeitragVerfasst am: 04.11.2006, 10:17 Uhr



Anmeldung: 18. Jan 2004
Beiträge: 645

Ja ja die Meinung von slh zu reiser4 kenn ich.
Ich fragte nach ext4 !

_________________
Bis die Tage
Achim
 
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captagon
Titel:   BeitragVerfasst am: 04.11.2006, 10:20 Uhr



Anmeldung: 06. Feb 2005
Beiträge: 1194
Wohnort: Mecklenburg
jgese hat folgendes geschrieben::
Ja ja die Meinung von slh zu reiser4 kenn ich.
Ich fragte nach ext4 !

Entschuldige, ich habe falsch gelesen Traurig- zu schnell überflogen (weil oben noch von reiser die Rede war)

MfG T.

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jgese
Titel:   BeitragVerfasst am: 04.11.2006, 10:27 Uhr



Anmeldung: 18. Jan 2004
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Des habbi mi denkt.
Macht nix, is ok.

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Bis die Tage
Achim
 
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devil
Titel:   BeitragVerfasst am: 04.11.2006, 10:32 Uhr
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Anmeldung: 06. Mai 2005
Beiträge: 3087
Wohnort: berlin
jgse,
ext4 ist im kernel 2.6.19 drin, mit der benutzung würde ich allerdings noch warten.
du kannst aber bei neuinstall ext3 nehmen, und später nach ext4 konvertieren.

greetz
devil

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slh
Titel:   BeitragVerfasst am: 04.11.2006, 11:34 Uhr



Anmeldung: 16. Aug 2004
Beiträge: 1905

Auch wenn ext4 bereits in den Snapshots für 2.6.19 enthalten ist, ist das derzeit deckungsgleich mit ext3 (kein Wunder, das Sourceunterverzeichnis ist ja nur kopiert worden) + Anpassungen für Partitionen >8 TB und extents, aber noch ohne delayed allocation und derzeit noch unter starker Entwicklung.

Fazit:
- für Partitionen <8 TB (Terabyte) ist ext4 derzeit technisch das selbe (aber wg. extents nicht aufwärtskompatibel) wie ext3, allerdings mit der Gefahr versteckter Bugs und inkompatibler Änderungen in der Zukunft - und ohne Möglichkeit eines sauberen fsck oder Zugriff via Live CD (Kernel 2.6.19 gibt es nunmal noch nicht und ist demzufolge auch in keiner Distribution enthalten).
- für Partitionen >= 8 TB konkurriert es mit XFS, ob es im aktuellen Zustand bereits stabil genug ist, ist Interpretationssache aber eine gewisse Zuversicht ist angebracht (ein guter admin jedoch auch, um evtl. Kompatibilitätsprobleme mit künftigen Entwicklungsständen zu bereinigen).
- ext4 ist die Zukunft, aber nicht heute sondern vielleicht in einem halben Jahr (zumal auch die wenigsten Privatuser derzeit an die 8 TB Grenze (bei 4 KB clustern) für ext3 Partitionen stoßen dürften - bis das aktuell wird, ist ext4 stabil und verbreitet genug.
 
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jgese
Titel:   BeitragVerfasst am: 04.11.2006, 12:04 Uhr



Anmeldung: 18. Jan 2004
Beiträge: 645

Meine Frage ist beantwortet, danke.

_________________
Bis die Tage
Achim
 
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John
Titel:   BeitragVerfasst am: 04.11.2006, 12:45 Uhr



Anmeldung: 10. Dez 2004
Beiträge: 489
Wohnort: Stuttgart / Kulmbach
ich kann die reiserkopierprobleme bestötigen, hatte das auch mal vor nem jahr auf nem sonst fehlerfreien rechner. mit ext3 gings dann. da es für den normalnutzer letztlich egal ist, welches FS er benutzt habe ich halt ext3 drauf gelassen. ein bisschen pragmatismus ist ab und zu auch ganz gut Winken
 
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slh
Titel:   BeitragVerfasst am: 04.11.2006, 12:54 Uhr



Anmeldung: 16. Aug 2004
Beiträge: 1905

Die Entscheidung für ext3 ist sicherlich richtig, nur sollte man Probleme auch besser ausräumen (und ernste Dateisystemkonsistenzfehler in Verbindung mit reiserfs deuten auf fehlerhafte Hardware (RAM!) hin).
 
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shadowcr
Titel:   BeitragVerfasst am: 05.11.2006, 09:54 Uhr



Anmeldung: 17. Apr 2005
Beiträge: 339

Um die Möglichkeit eines Hardwaredefekts zu überprüfen, habe ich nun memtest86+ fünf Mal durchlaufen lassen, auch hier wurde kein Fehler gefunden.
Um einen möglichen Einfluß des veralteten hotplug (es waren ja immer USB-Festplatten involviert) auszuschließen, habe ich auch mit Live-CD (2006-01-RC4) Daten von externer Festplatte auf die interne ReiserFS-Platte zu kopieren versucht, auch hier ist der Kopiervorgang eingefroren.

Nachdem mit ext3 bisher keines der Probleme aufgetreten ist, mit denen ich vorher laufend mit ReiserFS konfrontiert war, gehe ich davon aus, daß ReiserFS Schwierigkeiten mit meinen (nicht sehr) speziellen Hardwarekonfigurationen hat - aber nur beim Kopieren großer Datenmengen von externen Datenträgern.
 
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jgese
Titel:   BeitragVerfasst am: 05.11.2006, 10:01 Uhr



Anmeldung: 18. Jan 2004
Beiträge: 645

Ich hatte mal nen defekten Riegel.
Also kann man das mit der Hardware nicht ganz ausschliessen.
Aber ob das zu der Zeit war, dat weeess ich gez ooch nich mehr.
Ohne Reiser löppt es auf jeden Fall ganz gut.

_________________
Bis die Tage
Achim
 
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jgese
Titel:   BeitragVerfasst am: 05.11.2006, 10:03 Uhr



Anmeldung: 18. Jan 2004
Beiträge: 645

Nicht das das falsch verstanden wird, ich meine jetzt nicht Reiser persönlich.

_________________
Bis die Tage
Achim
 
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shadowcr
Titel:   BeitragVerfasst am: 05.11.2006, 15:33 Uhr



Anmeldung: 17. Apr 2005
Beiträge: 339

übrigens fährt mein Rechner auch ein bißchen schneller hoch mit der ext3- statt der ReiserFS-Partition, ca. 5-10 Sekunden

zusammenfassend ergibt sich aus meiner Sicht folgende Bewertung (in Nachteilen):

ReiserFS

- Probleme beim Kopieren von/auf externe Festplatten
- erhöhte Bootzeiten
- wird vielleicht nicht weiterentwickelt

ext3

- weniger ausgeklügeltes Journal, dadurch möglicherweise geringere Ausfallsicherheit? ein etwaiges Risiko kann ich aus mangelndem Sachverstand allerdings nicht gut einschätzen


falls ich keine negativen Erfahrungen mit ext3 mache, werde ich ext3 auch bei zukünftigen Formatierungen wählen
 
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John
Titel:   BeitragVerfasst am: 05.11.2006, 19:21 Uhr



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Wohnort: Stuttgart / Kulmbach
mir scheint ext3 sicherer zu sein, da es wohl ein grundlegend weniger kompliziertes verfahren verwendet um die dateien zu speichern, bzw. deren metadaten. reiserfs mit der wohl komplexeren baumstruktur scheint insgesamt da anfälliger zu sein. auch das ext3 seine inodes von vorneherein festlegt scheint sicherheitstechnich vorteile zu haben, reiserfs muss im schlimmsten fall wohl raten, obs ein inode oder ne datei ist, die da liegt (rebuild tree). bin auch nur ein laie, habs nur mal gelesen, also nachsicht mit mir, falls was nicht stimmt...
 
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datebro
Titel:   BeitragVerfasst am: 05.11.2006, 19:41 Uhr



Anmeldung: 10. Sep 2004
Beiträge: 413

@shadoerc: die kürzeren Boot-zeiten kann ich bestätigen. Ich benutze auch Partitonen, die nach Bedarf manuell gemounted werden, und besonders da sind gravierende Zeitunterschiede zwische reiser3.6 und anderen Filesystemen zu erkennen. Seit dieser Erkenntnis (und den Nachrichten über die Weiterentwicklung von Reiserfs3.6 ) verwende ich XFS für Daten und ext3 für /

Gruß
Datebro
 
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John
Titel:   BeitragVerfasst am: 05.11.2006, 19:48 Uhr



Anmeldung: 10. Dez 2004
Beiträge: 489
Wohnort: Stuttgart / Kulmbach
mit meinem halbwissen würde ich ohne usv von xfs abraten, da es wohl stark cached und wenn du pech hast ist vieles noch nicht geschrieben worden, aber der strom weg und damit die daten. und als eigentliches feature evtl. lauter nullen in deinen zu diesem zeitpunkt geöffneten dateien. ein xfs_check scheint nix zu reparieren, erst wenn man ein xfs_repair manuell ausführt zeigt es einem die fehler (und wenn man sich lange auf das bloße check verlassen hat, dann sind das nicht wenige). das aber nur in nem anderen forum gelesen, alles ohne garantie
 
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datebro
Titel:   BeitragVerfasst am: 05.11.2006, 20:27 Uhr



Anmeldung: 10. Sep 2004
Beiträge: 413

@John: Ich wohn am Niederrhein, Stromausfälle gibbet nur in Ostfrieslland und Bayern Winken
(nicht völlig ernst gemeint)

Gruß
Datebro
 
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da.phreak
Titel:   BeitragVerfasst am: 26.12.2006, 17:10 Uhr



Anmeldung: 25. Mar 2006
Beiträge: 40

Ich benutze xfs und hatte bisher nur einmal nen Problem, das sich mit xfs_repair leicht beheben ließ. Mein Rechner ist da mal abgestürzt, da ich mit beryl rumexperimentiert habe. Es war allerdings kein schlimmer Fehler, der eine Gefahr für die Daten darstellt. xfs hat lediglich vergessen, eine Datei "richtig" zu löschen. Sie war im Dateibaum nicht zu sehen, belegte aber Speicherplatz. Nach dem xfs_repair war sie in lost+found und ich konnte sie einfach löschen.

Früher hatte ich reiserfs (3.6), das lief auch ziemlich problemlos, habe allerdings auch ab und zu reiserfsck drüber laufen lassen. ext3 wäre mir zu langsam und dürfte sich von der Sicherheit nicht allzuviel nehmen mit xfs.

Was man bedenken sollte bei Journalling Filesystems ist, daß man den Festplattencache ausschalten muß. Ansonsten hängen die Daten des Journals bei Stromausfall evtl. noch im Cache der Festplatte und sind dann nicht geschrieben, was dem Dateisystem nicht grad gut tut.
 
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