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nonoo
Titel: Datensicherung von NTFS und Ext3, aber wie?  BeitragVerfasst am: 08.11.2006, 06:11 Uhr



Anmeldung: 07. Jul 2005
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Guten Morgen,

ich benutze 2 Betriebssysteme auf meiner Festplatten, und zwar Linux und Windows XP.

Zur Datensicherung möchte ich Partimage von Linux nutzen.

Stable ist Partimage bei NTFS Dateiformaten bisher nicht. Die Alternative wäre, FAT32 bei Windows XP einzusetzten.

Ist es sicherer Windows XP mit FAT32 zu betreiben oder die Testing-Version von Partimage einzusetzen?

Wie sichert Ihr eure Daten?

Schöne Grüße

nonoo
 
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devil
Titel: Datensicherung von NTFS und Ext3, aber wie?  BeitragVerfasst am: 08.11.2006, 06:31 Uhr
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willst du daten sichern oder eim image machen?
willst du von beiden bs ein image machen, würde ich dir zu acronis trueimage raten.

greetz
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acheronta.movebo
Titel:   BeitragVerfasst am: 08.11.2006, 09:12 Uhr



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Von Acronis gibt es alte Versionen immer als CD-Beilage zu Computerzeitschriften. So kann man es machen. Bedeutet aber eine weitere Boot-CD und ich bin faul. Deswegen sichere ich meine Windows-Partition (NTFS) auch mit partimage (Und wenn sie kaputt geht, auch egal. Wer benutzt denn bitte Windows? Sehr glücklich ). Funktioniert einwandfrei.

Es heißt immer, man soll vor der Sicherung die Partition defragmentieren. Keine Ahnung, ob's stimmt, aber es schadet ja nichts. Besser ist dabei natürlich ein anderer als der windowseigene Defragmentierer.

http://www.pctipp.ch/downloads/dl/14146.asp

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devil
Titel:   BeitragVerfasst am: 08.11.2006, 09:18 Uhr
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Anmeldung: 06. Mai 2005
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Wohnort: berlin
defragmentieren sollte man auf jeden fall vorher, damit die daten möglichst hintereinander liegen und nicht über die partition verstreut sind. wichtig auch im falle einer verkleinerung einer ntfs partition.
und richtig: der win defragger taugt natürlich nix.

greetz
devil

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Daddy-G
Titel:   BeitragVerfasst am: 08.11.2006, 09:41 Uhr



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Benutze ebenfalls noch die letzte Zeitschriften-Version von "Acronis true Image" den Tipp kann ich bestätigen, die Start-CD hat mir auch gut geholfen in einigen Situationen, und ich hab keine Image-Sicherung versemmelt.

Partimage von Kanotix hab ich jetzt mal angewandt wollte ich mal testen, aber die Menüführung erfordert eine gute Brille / Bildschirm und noch sehr viel mehr Konzentration damit man nichts "kleingedrucktes" übersieht oder Tippfehler macht. Den "härtetest" für die Sicherung der WinXP - Partition mit Partimage hab ich aus Zeitgründen noch nicht gemacht. Sehr glücklich

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acheronta.movebo
Titel:   BeitragVerfasst am: 08.11.2006, 09:44 Uhr



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Funktioniert wie gesagt. Und da ich wie erwähnt faul bin, habe ich mir ein Script für die Sicherung erstellt. Waren irgendwie drei Zeilen und nichts muß mehr eingegeben werden.

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schwedenmann
Titel: backup  BeitragVerfasst am: 08.11.2006, 13:52 Uhr



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Hallo


Du kanst natürllich auch per dd sichern und zurückspielen.


mfg
schwedenmann

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acheronta.movebo
Titel: backup  BeitragVerfasst am: 08.11.2006, 14:12 Uhr



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Aber dd komprimiert nicht, richtig? Mein Kanotix von 3 GB runter auf 1 GB finde ich ganz gut.

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schwedenmann
Titel: dd  BeitragVerfasst am: 08.11.2006, 14:18 Uhr



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Hallo


dd komprimeirt nicht, ist richtig, aber ich kann dd durch eine pipe schicken und das 1:1 Image auf diese Art komprimieren.

Außerdem ist dd natürlich das dateisystem Wurscht. Problem sind halt defekte Sektoren, falls vorhanden, aber dann habne andere Imageprogramme auch ein Problem.

mfg
schwedenmann

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John
Titel: RE: dd  BeitragVerfasst am: 09.11.2006, 08:24 Uhr



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Beiträge: 489
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ich habe mein winxp auf ner fat32, das sicher ich mit cp -avx und wenn ich mal wieder ne saubere installation will, lösch ich einfach alles auf der fat-partition, kopiers mit cp -avx zurück und gut. mbr etc. baucht man ja nicht, bleibt ja vorhanden
 
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Cool J.
Titel:   BeitragVerfasst am: 09.11.2006, 10:35 Uhr



Anmeldung: 13. Jul 2005
Beiträge: 73

auf ner fat32 Partition müsst ihr aber auf die Grösse der Platte/Partition aufpassen.

Mehr als 2GB könnt ihr mit Partimage nicht auf die Platte schreiben, dazu solltet ihr dann die Partimage das Image splitten lassen bei sagen wir 1,8GB das hat bei mir einwandfrei gefunkt.

grund für die die es nicht wissen, was ich hier nicht glaube, FAT32 kann mit Daten grösser als 2GB nicht händeln.
 
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angus
Titel:   BeitragVerfasst am: 09.11.2006, 13:53 Uhr



Anmeldung: 31. Mar 2004
Beiträge: 182

Ich kann ebenfalls auch nur Acronis True Image empfehlen. Ich sichere meine Partitionen da schon seit Jahren mit und habe nie irgendwelche Probleme gehabt. Neuere Versionen kann man sogar mittels F10 beim Bootvorgang direkt starten - so entfällt die lästige CD.

Gruß

Angus
 
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nonoo
Titel: F10 Tasste  BeitragVerfasst am: 09.11.2006, 20:34 Uhr



Anmeldung: 07. Jul 2005
Beiträge: 302

Guten Abend,

die Funktion mit der F10 Tast ist mir suspekt.

Bei dieser Funktion muß doch bestimmt der MBR verändert werden.


Mein Hauptsystem soll linuxbasieren sein.

Acronis True Image 10.0 läßt sich nicht unter Linux installieren.

Mene Wissens nur Acronis True Image Server für Linux, die Software kostet aber auch ca. 600.-Euro.

Ich benötige Opensource.


Schöne Grüße

nonoo


Zuletzt bearbeitet von nonoo am 10.11.2006, 06:41 Uhr, insgesamt ein Mal bearbeitet
 
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sideshore
Titel:   BeitragVerfasst am: 09.11.2006, 23:45 Uhr



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Beiträge: 561
Wohnort: Schleswig Holstein
Zitat:
FAT32 kann mit Daten grösser als 2GB nicht händeln.


Die Grenze für fat32 ist 4GB - ist zwar auch nicht viel mehr, aber immerhin sollte das für ein Image reichen, da man es ja komprimiert speichert.

TI basiert zwar auf Linux, wird aber auf absehbare Zeit nicht für Linux installierbar released, so eine Stimme im Support...schade. Wenn man es für ein Linux-only System nehmen will, ist die bootbare CD schon in Ordnung.
 
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angus
Titel: Re: F10 Tasste  BeitragVerfasst am: 10.11.2006, 06:44 Uhr



Anmeldung: 31. Mar 2004
Beiträge: 182

nonoo hat folgendes geschrieben::
Guten Abend,

die Funktion mit der F10 Tast ist mir suspekt.

Bei dieser Funktion muß doch bestimmt der MBR verändert werden.


Mein Hauptsystem soll linuxbasieren sein.

Acronis True Image 10.0 läßt sich nicht unter Linux installieren.

Mene Wissens nur Acronix True Image Server für Linux, die Software kostet aber auch ca. 600.-Euro.

Ich benötige Opensource.


Schöne Grüße

nonoo


Must du ja auch nicht nutzen, das ist ja bloß eine Möglichkeit. Dass es für Linux nur den True Image Server gibt , ist richtig. Der übliche Weg über eine Notfall CD geht aber auch. Ich kann nur sagen, dass ich unter Linux kein Programm kenne, mit dem das so komfortabel geht, wie mit True Image. Ältere Versionen gibt es immer auf irgendwelchen Computer Zeitschriften.

Gruß

Angus
 
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nonoo
Titel: Problematik mit Notebook  BeitragVerfasst am: 10.11.2006, 07:26 Uhr



Anmeldung: 07. Jul 2005
Beiträge: 302

Guten Morgen,

danke für eure Anteilnahme.

So ganz zufriedenstellend finde ich die Lösung mit der Boot-CD nicht.

Ich denke dabei an die Nutzung von Linux mit einem Subnotebook ohne CD-Laufwerk.

Die Datensicherung sollte über eine spezielle Wartungspartition erfolgen. Diese sollte möglichst klein sein.

Bisher hatte ich diese Lösung mit Damn Small Linux erreicht, die Partition war 100 MB groß.

Auf Grund eines Sata Controller muß ich aber auf die Lösung mit Damn Small Linux verzichten. Grub unterstützt meinen Sata Controller nicht wirklich.


Hat jemand eine Vorschlag um True Image auf einer eigenen Partition installieren zu können?

Schöne Grüße

nonoo
 
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slam
Titel: RE: Problematik mit Notebook  BeitragVerfasst am: 10.11.2006, 08:54 Uhr



Anmeldung: 05. Okt 2004
Beiträge: 2069
Wohnort: w3
Datensicherungen auf Wartungspartitionen der selben Festplatte sind leider meist sinnlos. Über 70% der Fälle, bei denen man eine Sicherung braucht sind bedingt durch sterbende Festplatten - und da hilft Dir Deine schöne Wartungspartition leider gar nix. Sicherungen sind nur dann sinnvoll und den Aufwand wert wenn sie in den gängigsten Problemfällen auch zur Verfügung stehen und einfach wiederherstellbar sind.

Das derzeit absolut günstigste Medium (Kosten pro Gb/Haltbarkeit/Sicherheit/Portatbilität/Bedienungskomfort) für externe Datensicherungen sind USB-HDD, wobei man auch günstige normale HDD in ein USB-Case stecken kann.

Das zweitgünstigste Medium ist das Internet - Speicherplatz auf Servern ist extrem günstig geworden und es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten diesen für Sicherungen zu nutzen.

Die wichtigsten und sensibelsten Daten sollte man zusätzlich auf CD-R brennen - unkomprimiert.

Das Betriebssystem selbst zu sichern ist bei Kanotix nur beschränkt sinnvoll - es ist einfach viel zu schnell und einfach vom ISO erneuerbar. Eine Liste der zusätzlich installierten Applikationen, und das Verzeichnis /etc zu sichern, macht jedoch Sinn.

In keinem Fall sollte man/kann man ein in Betrieb befindliches Betriebssystem "einfach schnell mal sichern", sondern man soll das immer von der Live-CD (oder mittels eines von wo anders gestarteten "fromiso" Kanotix) tun.

Grundsätzlich empfehle ich auch alle wichtigen Sicherungen mit den einfachen Linux/Unix-Boardmitteln durchzuführen, und dafür keinerlei gefinkelte (oder gar kommerzielle closed source) Applikation zu verwenden. Nur so ist sichergestellt, dass die Sicherung auch immer benutzbar bleibt. Auch Partitions-Image basierte Sicherungen sind daher kritisch zu betrachten und haben eher nur kuzfristigen Wert.

Greetings,
Chris

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Zuletzt bearbeitet von slam am 10.11.2006, 08:56 Uhr, insgesamt ein Mal bearbeitet
 
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sideshore
Titel:   BeitragVerfasst am: 10.11.2006, 08:56 Uhr



Anmeldung: 18. Dez 2003
Beiträge: 561
Wohnort: Schleswig Holstein
Zitat:
Hat jemand eine Vorschlag um True Image auf einer eigenen Partition installieren zu können?

Nur einen suboptimalen...
Da TI ein Win Programm ist, kannst du auf eine Mini-Partition natürlich ein win9x installieren, das lässt sich ausgedünnt auch auf unter 300 MB bringen. Aber dann hast kein linux-only mehr Smilie
 
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nonoo
Titel: @SLAM  BeitragVerfasst am: 10.11.2006, 18:08 Uhr



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Hallo Slam,

danke für dein Statement.

Grundsätzlich kann ich alles sehr gut nachvollzierhen.

Wie regelst Du deine Datensicherungen unterwegs?

Ich denke hier mal besonders an ein apt-get dist-upgrade von Kanotix.

Deswegen ja z. Beispiele mein Wunsch nach einer Schnellsicherungsmöglichkeit auf der Festplatte.

Die extra Windowspartition für die Wartung möcht ich mir ersparen.


Schöne Grüße

nonoo
 
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schwedenmann
Titel: backup  BeitragVerfasst am: 10.11.2006, 21:24 Uhr



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Hallo

Wovon reden wir jetzt

ntfs oder ext3


für Linux gibts Löungen en masse

amanda
dar
tar
star
dd
rsync
mondo/mindi
backuppc

und noch einige andere mehr

für ntfs von Linux aus 8GPL), afaik nur dd alles andere per captive, fuse, ntfs3g ist Mist, solange MS den treiebrcode nciht ofengelegt hat, ist das wie Sex mit wechselnden Partnern ohne Kondom, nicht empfehlenswert.


mfg
schwedenmann

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nonoo
Titel: Hallo Schwedenmann,  BeitragVerfasst am: 10.11.2006, 22:33 Uhr



Anmeldung: 07. Jul 2005
Beiträge: 302

ich völlig deiner Ansicht.

Jedoch muß ich für mich eine persönliche Datensicherungstrategie festlegen.

Das Kondom ebend.


Meine heutige Überlegung ist folgend:

*XOSL Bootmanager

*Windows XP auf eine FAT32 Partition

*Kanotix auf eine Ext3 Partition

*Debian Etch auf eine Ext3 Partition

* HOME Partition für bei Linuxen

*Ablagepartition mit FAT32 für Datensicherungen und Tausch.

Zur Zeit unterstützt Grub meinen SATA Controller nicht.
Deswegen muß XOSL herhalten.

Von Kanotix kann ich Etch sichern und von Etch eben Kanotix. Windows FAT32 eben auch.

Was haltet Ihr von der Lösung?


Kann ich überhaupt für beide Linuxen eine HOME Partition verwenden?

Habt Ihr bessere Vorschläge?

Schöne Grüße

nonoo
 
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schwedenmann
Titel: backup  BeitragVerfasst am: 10.11.2006, 22:52 Uhr



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Hallo

*XOSL Bootmanager

*Windows XP auf eine FAT32 Partition
halte ih nicht viel von, ntfs ist besser als fat32, auch wenn es frsgmentiert


*Kanotix auf eine Ext3 Partition
ist ja normal etx3 für /

*Debian Etch auf eine Ext3 Partition

* HOME Partition für bei Linuxen
Könnte bei kanotix + Etch gehen, würde ich aber nciht machen.


*Ablagepartition mit FAT32 für Datensicherungen und Tausch.
wieso auf fat32 (Imagegröße ist dabei max.2 GB), als backuppart. würde ich ent. ext3 oder jfs nehmen

Zur Zeit unterstützt Grub meinen SATA Controller nicht.
Deswegen muß XOSL herhalten. (habe ich zwar noch nichts von gehört)

Von Kanotix kann ich Etch sichern und von Etch eben Kanotix. Windows FAT32 eben auch.

Was haltet Ihr von der Lösung?
Bis auf fat32 für XP und fat32 als Backupdateisystem nichts besonderes.




fehlt nur ncoh die SW fürs Backup.

mfg
schwedenmann




Kann ich überhaupt für beide Linuxen eine HOME Partition verwenden?

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John
Titel: RE: backup  BeitragVerfasst am: 11.11.2006, 09:19 Uhr



Anmeldung: 10. Dez 2004
Beiträge: 489
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also wenn du es ganz einfach machen möchtest, dann lässt du dein winxp auf ntfs (vorerst) kopierst es von kanotix aus in ein backup verzeichnis auf deiner home-partition oder sonst wohin über cp -avx /win /ziel und wenn du es mal zurückspielen musst formatierst du haltvorher auf fat32 und kannst es dann wieder zurückspielen. ob du dann den mbr wiederherstellen musst, da du ja formatiert hast, weiss ich nicht. sollte aber kein problem sein. wenn du nicht formatieren müsstest, dann wäre der mbr auf jeden fall noch vorhanden.
gemeinsames home ist eher schlecht, zumindest wenn du die gleichen benutzernamen verwendest, denn kde etc. zicken meist etwas rum, wenn andere kde-versionen auf die geleichen dateien zugreifen.
um kanotix zu sichern haust die live-cd rein, machst wieder cp -avx und gut ist. auch hier ist der mbr nicht dabei, aber das spielt keine rolle, wenn du es auf die gleiche partition zurückkopierst. dann evtl. noch grub isntallieren mit
grub-installl --root-directory=/media/kanotixinstallation /dev/hdX
da kannst du dir sämtliches abeiten mit evtl. kostenpflichtigen progs sparen, es geht schnell und außerdem: ich machs so auch und es geht wunderbar Winken
 
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