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hubi
Titel:   BeitragVerfasst am: 18.07.2006, 13:37 Uhr



Anmeldung: 22. Jan 2006
Beiträge: 1296
Wohnort: Budapest
Slam,

danke für die Erhellung des Verhältnisses zwischen Codeweavers und wine. Ich habe wirklich gedacht, die nehmen von wine, verschließen aber die eigene Entwicklung komplett.

Dass, wenn itunes unter CxO läuft und unter wine nicht, man auf gewisse schelmische Gedanken bezüglich freie "Grundversorgung" und geschlossenes "Premiumangebot" kommen kann, sei mir nachgesehen.

Grüße
hubi

_________________
 
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Diabeles
Titel:   BeitragVerfasst am: 18.07.2006, 18:44 Uhr



Anmeldung: 22. Aug 2005
Beiträge: 17

In diesem Interview wird auch über das Verhältnis des WIne-Projektes zu CrossoverOffice und Cedega gesprochen.

Im Gegensatz zu Cedega, wird von CrossoverOffice recht viel Arbeit wieder an Wine zurückgeben. Von Cedega fließt nichts zurück, obwohl es ursprünglich einmal so geplant war. Deshalb arbeitete das WIne-Projekt nicht so intensiv an der DirectX-Unterstützung, weil gehofft wurde, dass diese von Cedega wieder in Wine zurückgeführt wird.

_________________
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mezzqualine
Titel:   BeitragVerfasst am: 18.07.2006, 19:27 Uhr



Anmeldung: 28. Dez 2004
Beiträge: 161

Welche Entwickler sind froh unter Linux entwickeln zu dürfen? Ich kenne drei, von einander unabhängige, selbständige Programmierer.
Von denen verwendet keiner Linux als Entwicklungs- oder Produktivumgebung obwohl sie es sich ja aussuchen könnten.

Christoph
 
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slam
Titel:   BeitragVerfasst am: 18.07.2006, 19:40 Uhr



Anmeldung: 05. Okt 2004
Beiträge: 2069
Wohnort: w3
Zitat:
Ich kenne drei, von einander unabhängige, selbständige Programmierer.

Wow - welch statistische Relevanz!!
Wie auch immer, kein Programmierer den Du kennst verwendet Linux. Winken
Greetings,
Chris

_________________
"An operating system must operate."
 
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mezzqualine
Titel:   BeitragVerfasst am: 18.07.2006, 19:51 Uhr



Anmeldung: 28. Dez 2004
Beiträge: 161

Hi slam,

meine Zahlen sind zwar nicht repräsentativ, dafür kenne ich einfach zu wenige. Aber stelle mal folgenden Vergleich an:
Wenn du in ein Land gehst, und sprichst zeit- und ortsversetzt drei verschiedene Personen an und alle sprechen Spanisch, was ist dann mit relativer Sicherheit die Landessprache?
Und Utopien, der ja anscheinend selbst Entwickler ist, sieht es auch so. Also ein bisschen was muss schon dran sein.

Christoph
 
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d2kx
Titel:   BeitragVerfasst am: 18.07.2006, 20:10 Uhr



Anmeldung: 06. Jul 2006
Beiträge: 93

Hey - ich habe auch schonmal das ein oder andere Programm unter Windows mit C# geschrieben. Ich fange gerade erst damit an, hatte aber schon nützliche Programme geschrieben (Hausaufgabenaustausch usw.). Ich finde MS Visual Express C# .NET, welches kostenlos ist, sehr gut. Trotzdem möchte ich nun schauen, wie ich mit Linux gut entwickeln kann. Viele Programmieren bestimmt auch unter Windows, weil sie es vllt. nicht schaffen ihre Programme sonst unter Linux auf Windows zu portieren, was aber ihr Gebiet ist, in dem sie das Programm vermarkten wollen.

_________________
Mit freundlichen Grüßen,
- d2kx
 
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jokobau
Titel:   BeitragVerfasst am: 18.07.2006, 23:30 Uhr



Anmeldung: 08. Jul 2006
Beiträge: 976
Wohnort: Sömmerda / Thüringen
Aber hallo Freunde
Es ist doch nicht die Frage ob die BS des Marktführes gut sind oder nicht. Es ist Standart das ist klar.
Hat aber entscheidente Nachteil:
- Preis
- Lizenz
- Stabilität
- Keine Sicherheit gegen Spionage
- etc.
Das ganze Linux-Problem ist, das es für den Normal-User zu Exotisch ist. Das rührt hauptsächlich daher, dass es M$ geschaftt hat einen Standart zu schaffen. Es ist aber auch ein Problem, dass die Linux Gemeinde sich etwas agehoben gibt.
Ein BS für Programmierer hat keine Zukunft. Weil der Programmierer für den User schafft. Dessen Betriebssystem ist das des Programmierers.
Kanotix hat die Potenz für den Normalen-Benutzer das Alternative BS zu sein.
Allerdings brauch ich dazu Python? 4 Editoren? 4 Internetbrowser? Ein Forum in dem aus Programmierersicht Kanotix "gelobt" wird?
 
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grufti
Titel:   BeitragVerfasst am: 19.07.2006, 10:13 Uhr



Anmeldung: 16. Jul 2004
Beiträge: 59

ich bin überhaupt kein professioneller Programmierer, muß im Job aber gelegentlich Programme schreiben. Bis vor einem Jahr hatte ich ausschließlich dafür WIN als Zweitsystem, weil ich dachte, ohne dicke fette Entwicklungsumgebung ginge das nicht.
Aber inzwischen mache ich das alles mit Kanotix. Ein paar Fenster auf (Konsole, Dokumentation, Editor, Dateimanager) und geht wunderbar!
 
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Utopien
Titel:   BeitragVerfasst am: 19.07.2006, 11:19 Uhr



Anmeldung: 15. Aug 2005
Beiträge: 140

also das mit dem Entwickeln unter Linux:
Ich würde mich nicht als Profi bezeichnen, aber für mich persönlich hat Linux ein paar schwächen,
es gibt keine ordentliche IDE und nein Kdevelop kommt nichtmal im Ansatz an VS Studio 05 ran.

Ich habe gerade mit VS einen KDTree geschrieben, und was das debugging angeht ist das Teil unschlagbar, mit nichts in Linux zu vergleichen.
Kdevelop ist verdammt instabil. Bei mir ist es als ich scons benutzt habe nur noch abgeschmiert, mit automake geht es zwar, hängt aber bei sehr großen Projekten stetig einmal die Woche ab, was untragbar ist..

Ich selbst programmiere viel unter Linux und zwar mit Vim, weil es einfach nichts besseres gibt unter Linux, was nicht heisst dass ich damit zufrieden bin.

Was directX angeht, hat das nichts mit Windows zu tun, sorry aber ich kann auch einfach mit OpenGL unter windows programmieren und ansonsten fällt mir nichts ein was nicht läuft.
Die Jungs von http://www.sechsta-sinn.de/ entwickeln Games für Linux, Windows und Mac und in dem Punkt sind die sich einig, die professionelle Entwicklung unter Linux steckt noch in den Kinderschuhen.
(Kurz nebenbei, deren Game wird kostenlos für Linux erscheinen! Und die Velox 3d engine wird bald unter OpenBSD veröffentlicht.)

Was auch klasse ist für Windows programmierung ist die MSDN mit 6 gig fast reinem Text an Dokumentation, mit Code Snippets und wie z.B. Fehler auftreten und wann... sowas ist Goldwert, also die Api Doku unter Windows könnte nicht besser sein.

Unter Vista wird das ganze anders aussehen, da ActivStereo z.B. wegfällt und man nur noch mit directX 10 arbeiten kann, mal schauen was das gibt.

Linux hat aber auch imense Vorteile, so ist das nicht.
Man kann sich, falls mal etwas nicht läuft selbst den Code anschauen und fixen, was unter Win eben meist nicht geht.
Ich arbeite gerne mit Linux und vermisse unter Windows apt-get, da nervt mich, dass ich mir erstmal alles zusammen suchen muss. Trotzdem kann man sich ja anschauen was die Anderen besser machen und versuchen etwas davon zu übernehmen, nur so ist ja Linux im heutigen Sinne mit der Komfortabilität entstanden, denn man wollte auf lang oder kurz nicht auf die Vorteile von Windows oder Mac verzichten, nur deswegen sind wir da wo wir jetzt sind.

@slam
der Punkt ist, dass wir sowas mit absicht machen mit gcc, weil wir wissen wollen ob unsere eigene Applikation dann noch läuft. Ich arbeite nicht mit dem gcc auf Profi basis ich nutz den nur zum compilen und beschäftige mich nicht weiter damit, andere im Fraunhofer die sich besser mit Compilern auskennen haben mir aber bestätigt, dass gerade ab Version 4 der gcc fehlerhaften Code produziert, obwohl nach Ansi standard gecodet wurde, von daher...
Auch was die Template programmierung angeht ist der gcc teilweise immer noch nicht der Hit.



EDIT:
so um nicht nen neuen Post zu machen, ich habe gestern versucht mal Kubuntu zu installieren... also das ist ja nen witz. Man kann bei Dapper nichtmal reiserfs auswaehlen als Format. Auch hat Dapper die haelfte nicht erkannt... fuer mich keine Option... so viel noch zu meinem eigentlich Post.

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captagon
Titel:   BeitragVerfasst am: 19.07.2006, 15:41 Uhr



Anmeldung: 06. Feb 2005
Beiträge: 1194
Wohnort: Mecklenburg
[quote="Utopien
es gibt keine ordentliche IDE und nein Kdevelop kommt nichtmal im Ansatz an VS Studio 05 ran.
[/quote]

Zumindestens unterschiedlich gut einsetzbare IDE-s (unterschiedliche Qualität, Entwicklungsreife und Einsatzspektrum):

Anjuta (C, C++),
Eclipse (Java),
eric (Python, Ruby),
Gambas (Basic- analog VisualBasic)
Kdevelop (Multi),
NetBeans (Java),
MonoDevelop (C#),
argoUML, Umbrello (UML),
rhide, xwpe (einfachere Programmierumgebung für verschiedene Sprachen),
Lazarus (FreePascal),
Borland JBuilder (Java),
GNUPro (keine Ahnung ob noch verwendbar),
Kode,
EiffelStudio (eiffel),
WindRiver Workbench (ehemals sniff+),
Zend Studio (PHP),
(Source Navigator- Tod?),...(C/C++),
WideStudio (multi),...

ohne Anspruch auf Vollständigkeit...

MfG T.

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Notebook: Kanotix2006-1-rc1, Kernel 2.6.17.13-kanotix-2, ECS A531,Transmeta-Crusoe 1GHz,256MB, IceWM,
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Utopien
Titel:   BeitragVerfasst am: 19.07.2006, 16:17 Uhr



Anmeldung: 15. Aug 2005
Beiträge: 140

... sorry aber anscheinend hast du keine davon je benutzt oder?
anjuta ist einfach nur Müll, cdt kann man als Schulprojekt nutzen mehr aber auch nicht.
Ich programmiere fast nur c++ und da gibt es einfach nichts anständiges unter Linux.., das ist nunmal so.

Die vorletzte Ausgabe des Linux Magazins hat sich damit auch schon beschäftigt, ihr Kommentar dazu: Es sieht düster aus...
KDevelop ist noch am vielversprechensten und wird wohl in 1-2 Jahren so weit sein, vorher ist es für mich keine Alternative.

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captagon
Titel:   BeitragVerfasst am: 19.07.2006, 17:03 Uhr



Anmeldung: 06. Feb 2005
Beiträge: 1194
Wohnort: Mecklenburg
Utopien hat folgendes geschrieben::
... sorry aber anscheinend hast du keine davon je benutzt oder?


In die meisten habe ich nur reingeschnuppert (mit C++ habe ich so gut wie nichts zu tun, ich bin kein Entwickler, maximal Hobbyprogrammierer (C, Freepascal/Lazarus, Prolog), so dass ich im vorigen Post keine Wertung abgegeben habe. Zumal ich meistens keine IDE benutze.

Zitat:
anjuta ist einfach nur Müll, cdt kann man als Schulprojekt nutzen mehr aber auch nicht.
Ich programmiere fast nur c++ und da gibt es einfach nichts anständiges unter Linux.., das ist nunmal so.


Wie geschrieben, ich kann das nicht hinreichend beurteilen.
Vielleicht wäre das was für dich:

http://www.aonix.com/objectada.html

Warum legst du soviel Wert auf C++?

Zitat:

KDevelop ist noch am vielversprechensten und wird wohl in 1-2 Jahren so weit sein, vorher ist es für mich keine Alternative.


Zumindestens scheint es mit IDE-s vergleichsweise noch dünn zu sein. Aber bei WindRivers Workbench kann ich mir nicht vorstellen, dass das so schlecht sein soll, weiß aber auch nicht, ob dass zu deinem Einsatzbereich passt. Eclipse (Plugin mit C/C++) scheint auch nicht so schlecht zu sein (aber auch nur 'reingeschnuppert' und Kritiken gelesen).


MfG T.

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Utopien
Titel:   BeitragVerfasst am: 19.07.2006, 17:47 Uhr



Anmeldung: 15. Aug 2005
Beiträge: 140

na ich muss mit c++ arbeiten, da mein Arbeitgeber es mir vorschreibt Smilie

na wir scheifen etwas ab, gehört nicht hier rein. Über das Thema kann man lange Diskutieren.
Wie gesagt Linux hat zwar seine schwächen ich wollte es aber auch nicht missen, auf keinen Fall und wenn es nur Amarok ist, das Beste Toll auf Erden Smilie

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Georgy
Titel:   BeitragVerfasst am: 20.07.2006, 16:41 Uhr



Anmeldung: 01. Jan 2004
Beiträge: 1377
Wohnort: Schwabenländle
also nur um mich mal kurz da ranzuhängen.

Ich kann nciht wirklich mitreden da meine programmierkenntnisse in C / C++ recht dürftig sind, und ich bisher Beruflich "nur" mit ner exotischen skriptsprache programmiert habe, die mein arbeitgeber entwicklet hatte und die wahrscheinlich kein sch**** da draußen sonst kennt.

Jedohc ist es unwahrscheinlich dass die entwicklung unter linux derart schwer ist, wenn man davon ausgeht wie viel mit C++ geproggt ist (KDE zum beispiel) und wie viele Mbyte das sind.
Tschuldigung, aber die KDE-ianer haben nun immerhin die 3. generation mit 5. Evolutionsstufe ihres desktops fertig, also muss ja wohl irgendwas funktionieren.

Ich musste im letten semester im informatik-Labot C-proggen.
Nach dem KDevelop mit automake rumgezickt hat, ahb ich eclipse mit CDT plugin genommen. Das ist ohnehin geschickter, weil wir im 4. semester auf java umsatteln und ich dann nicht die IDE wechseln brauche.

Alelrdings muss ich sagen dass die bisherigen IDEs von M$ für C++ auch nicht unbedingt das gelbe vom ei waren, das hat sich erst mit VS.Net geändert wo sie nen borland-entwickler eingekauft hatten.
Dennohc find ich nicht, dass man das unbedingt als refernz nhemen sollte.
Klar, es ist bequem... aber es geht auch anders wie man sieht. Und irgendiwe ist das iweder der typische ansatz "aber unter windows geht...."
So sichert man sich loyalität und entwickler als großer konzern...man streut ein paar tools unters volk, die entwickler gewöhnen sich daran, plötzlich wird der luxus zum "standard" erklärt, und man kann die teuren enterprise-versionen verticken und hat die konkurrenz ausgenockt!

Naja, evtl. werd ich derlei erfahrungen auch noch machen inde r nächsten zeit, dennoch find ich nicht, dass ein vergleich mit VS.net ein fairer vergleich wäre, und genauso wenig der weisheit letzter schluss sein kann.
Aber wenn ich mir ansehe wie viele gigabyte SW es alleine im SID-repository gibt, kann das unmöglich alles imt VisualStudio geproggt worden, oder linuxentwicklung unmöglich sein.

nebnbei bemerkt sehe ich die vielfalt an distributionen uw. eher als evolutionärer prozess, wie in der natur auch, da gibt es schließlich auch mehr als eine lebensform. Zudem ist eben diese tatsache die du als nachteil anführst, einer DER schlüssel überhaupt zur sicherheit von linux in bezug auf schädlinge usw.
Wenn alles einheitlich ist, und man immer haargenau weiss was man vorfinden wird, ist virenproggen n kinderspiel.
Und nebenbei, wir alle sind individuen, müssen deshalb unsere PCs alle von der stange, wie "geklont" sein?
Naja... wie auch immer. Wird sich alles weisen.
Lasst Kdevelop noch etwas zeit, die Gnome-jungs tun bestimmt auch ihr übriges... also dahingehend...

kann nur besser werden...

grüßchen
ich

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Georgy
Titel:   BeitragVerfasst am: 20.07.2006, 17:06 Uhr



Anmeldung: 01. Jan 2004
Beiträge: 1377
Wohnort: Schwabenländle
ach übrigens, zum thema "ein system für programmierer...." usw. und "die programmierer arbeiten für die user..." sage ich nur, hofft...
Hofft inständig und fangt zu beten an, dass die programmierer wirklich für euch arbeiten.

Eigentlich arbeitet ein programmierer nämlich für seinen chef, der meist ein manager o.ä. ist...
den interessiert der kunde, oder das produkt als solches einen feuchten...
alles was zählt sind aktienkurse oder bilanzen.

wenn also so ein system wie oben gesagt sinnlos wäre, schaffen wir es doch ab!
lassen wir es nur noch ein einziges BS auf dem planeten geben...
überall...
In jedem router, handy, bankautomaten, flughafen-PC, Ampelsteuerung, sogar in kaffee- und waschmaschine.
Gut.
Der code ist nicht zugänglich, dissassemblieren o.ä. ist illegal.

also bauen wir als "programmiere" mal schnell eine kleine, unscheinbare funktion ein... nur ein paar kleine codezeilen, die unter einigen tasuend nicht auffallen...
Entweder für uns selbst, oder für den chef.
Je nach art des code-snipplets, ist der fall ganz leicht...
entweder man könnte subtil vorgehen... und das OS so auslegen dass es sporadisch Daten über seine benutzung und den nutzer an einen Zentralrechner in der firma sendet... und zwar unbemerkt von allen tools wiel ja auch jeder router auf dem OS lüppt, und das einfach alles ausfiltert.
bzw. man erfindet einfach kurz ein neues, toll-einfaches protokoll für irgendwas, natrülich mit nur einer implementation...der eigenen. Und ohne jede kontrolle... und schon hat man freiraum alles mögliche zu verschicken ohne dass es jmd. versteht. Man könnte es zur weiteren tarnung noch verschlüsseln und falls doch einer was merkt, offiziell als "lizenzüberprüfung" o.ä. laufen lassen.
Oder, man sorgt einfach dafür, dass das Os nicht mehr ohne internetverbindung läuft... weit davon weg sind wir ja nichtmehr...
und dann kann man mittels eines einfachen muasklicks, einfach mal schnell alle Rechner unserer sauberen, bequemen und zivilisierten welt remote-herunterfahren...
z.b. als protest gegen ein neues gesetz.
Flughäfen sind lahmgelegt, Bahnhöfe ebenso, banken, Börsencrash der milliarden kostet... Verkehrschaos.... Keine verwaltungsinstanz kommt noch an ihre Daten... schließlich booten die systeme ja auch nicht mehr ohne freigabe...
tja... die ganze (digitale) welt steht still...
Willkommen im 21sten jahrhundert, wo aus purer bequemlichkeit von seitens des normalbürgers, wider dem gesunden menschenverstand, einem großkonzern de-facto narrenfreiheit eingeräumt wurde.

Also seid dankbar dafür dass ihr eine wahl habt... das es etwas anderes gibt! denn das alleine, die möglichkeit dass der kunde wenn er will umsteigen kann auf etwas alternatives, das alleine ist schon genug um zu verhindern dass die herren da oben allzu größenwahnsinnig werden.
aber wenn wir das irgendwann verspielen, haben wir uns selbst gefesselt.

und bitte, ich weiss selber dass es nciht so leicht ist wie ihc es geschildert habe... aber keienswegs unmöglich.
Monokulturen sind IMMER eine schnapsidee.
Die förster haben erkannt dass wenn sie quadratkilometerweise nur eien sorte baum pflanzen, das quasi nur nachteile hat... der boden wird nährstoffmäßig einseitig beansrucht, ein einziger, spezifischer schädling reicht aus um ganze landstriche zu vernichten...usw.
Nicht umsonst gibt es da draußen nicht nur eine form von leben.

naja... vielleicht bin ich auch der einzige der das sieht.
Wie auch immer, wers nicht glauben will, wirds sehen... schließlich sind unsere besonderen freunde aktiengessellschaften und nicht im öffentlichen dienst.

ich sage nur, gebt die freiheit nicht zu leichtferitg auf. Wir leben im Computer-zeitalter... täglich bestimmen sie mit über unseren alltag. Und damit auch die "programmierer".
Seit nicht so leichtsinnig.

aber wahrschenlich rede ich wiedermal gegen Betonwände.

wie auch immer, soviel zum thema sinnlosigkeit einer alternative und "programmierer arbeiten für user"...

grüßchen
Ge0

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tr0nic
Titel:   BeitragVerfasst am: 27.07.2006, 14:09 Uhr



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Beiträge: 128
Wohnort: Europe
@ Georgy:
Sehr richtig. Auf französisch sagt man:

"La liberté, c'est de pouvoir choisir celui dont on sera l'esclave." (Jeanne Moreau)

zu deutsch: Freiheit heißt, sich denjenigen aussuchen zu können dessen Sklave man sein wird.

Ich benutze Linux in allen möglichen Formen nun schon seit 1998, weg gekommen von Windows bin ich noch nie. Das liegt hauptsächlich an der Tatsache, dass ich nicht auf meine 2-3 Lieblingsspiele verzichten will, die auch mit Cedega nicht unter Linux/Kanotix laufen. So bleibt mir nichts anderes übrig als Dual-Boot, obschon ich sehr gerne ausschließlich mit Linux arbeiten würde.
Vielleicht werde ich mir in Zukunft einen Rechner exklusiv zum Spielen verwenden, und einen anderen, weniger leistungsstarken zum täglichen Arbeiten (Office, Multimedia, DVB, Krimskrams) mit Kanotix.
Leider kann man nur sehr wenig daran ändern, dass Spiele nur für Windows rauskommen (DirectX! - OpenGL würde manches einfacher machen).

Greets,
Vic

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Georgy
Titel:   BeitragVerfasst am: 27.07.2006, 16:46 Uhr



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Wohnort: Schwabenländle
ja, scheint leider so.

wine ist zwar dabei ne directX-api-layer zu implementieren, aber m$ ist ja schon bei DX10.
das ist n ewiger wettlauf.
zudem behandeln die graka-hersteller linuxtrieber stiefmütterlich, was bedeutet dass die opengl-beschleunigung nie so gut hinhaut wie die für directX, auf linux schon garnicht.

Und drittens, wird m$ schon seine marktmacht und die "bequemlichkeit" der programmierer dazu verwenden dafür zu sorgen dass man eher in DX als OGL proggt, und schon hat man die konkurrenz wiedermal verdrängt.
Eigentlich interessant wie einfach es doch ist...!?

Jedoch könnte grade die PS3 dazu beitragen dne beweis anzutreten dass auch linux als spieleplattform taugt.
Und vielleicht führt das irgendwas längerfrisitg entweder dazu dass zocker sowieso lieber auf konsolen ausweichen und der PC mehr für "ernstere" dinge benutzt wir,d die linux ebensogut kann wie win.
Oder zu einer weiterentwicklung von OpenGL oder einer sonstigen alternative zu DX, die auhc unter linux funktioniert und zur verfügung steht und daher zukünfitg das potential hat die plattform für spieleentwickler attraktiver zu machen.
Ergänzt von der allgemein weiteren verbreitung usw.

wer weiss shcon was kommt, ich benutz windoof jedenfalls nur noch wenns nicht anders geht (aus welchem grund auc himmer), hab es ewig nimmer gebootet und werde auch bie der nächsten maschine vorrangig auf linuxkompatibilität achten. Für games hab ich eh wenig zeit.
Und wenn, tuts auch der eine oder andere klassiker, der auch unter linux lüppt (eines der alten lucasarts-adverntures beispielsweise, oder warcract3 das über wine sehr gut geht usw.)

grüßchen
ich

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d2kx
Titel:   BeitragVerfasst am: 27.07.2006, 17:30 Uhr



Anmeldung: 06. Jul 2006
Beiträge: 93

Von Jahr zu Jahr wird es mehr Linuxspieler geben und irgendwann lohnt es sich dann für die Hersteller. Geduld ist hier angesagt. DX9 in Wine finde ich einen guten Schritt nach vorne - schließlich werden DX10 Spiele eh erst in 1-2 Jahren richtig verfügbar sein und es wären damit fast alle Spiele abgedeckt, wenn es denn mal gut funktioniert. OpenGL klappt schon heute spitze - ich kann nicht meckern bei den Treibern der Hersteller.

Native Spiele sind natürlich trotzdem um längen besser.

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Mit freundlichen Grüßen,
- d2kx
 
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Georgy
Titel:   BeitragVerfasst am: 28.07.2006, 14:26 Uhr



Anmeldung: 01. Jan 2004
Beiträge: 1377
Wohnort: Schwabenländle
das problem ist, dass directX ja "nur" über wine implementiert wird, also nicht für native games verfügbar sein wird, openGL langsam den anschluss verliert und bezüglich der treiber der hersteller sag ich mal besser nicht viel.
1. Sie sind im vergleich zu ihren windoof-pendants schweinelangsam.
2. Sie sind binarys. riesengroße, binäre brocken, ein einfach mal so in den kernelspace geladen werden, und sich an was weiss ich wievielen stellen in die kernelroutinen einhängen.
Sowas ist kein treiber, sowas ist ein sicherheits- und stabilitätsrisiko!

nun wird sich mancher fragen, was daran tragisch ist...
1. linux ist opensource, und somit kompromittiert quasi jeder treiber der ein proprietären teil enthält das system ("tainted kernel" - meldung beim modprobe)
2. abstürze, systemhänger und dergleichen können verursacht werden, z.b. durch eingriffe ins interrupthandling die in dieser form nichts im kernel zu suchen haben und durch einige tausend andere gründe. (wo den fehler garantiert keiner beim treiber sucht... ) Was komplett ausserhalb der kontrolle der kernel-Devs liegt.
und 3. sind binäre treiber das tor der hersteller dazu, einem unter einem vermeintlich "freien" system wie linux, dennoch so geschichten wie zwnagsverdongelte schnittstellen (HDMI) und noch schlimmeres aufs auge zu drücken, denn letzlich kann bie binarys keiner kontrollieren was die dinger im kernelspace genau anstellen.

nicht umsonst sind die kernel-devs so abweisend gegenüber binären treibern, und verweigern support für "tainted" - kernels.

Effektiv haben die herren hersteller nur muffensausen dass jemand evtl. herausfinden könnte wie schlampig die treiber hingeschludert sind, oder jemand rauskriegt bei wievielen games und settings wieweit "optimiert" wird.
So wie man unter windoof wenn man erkennt dass der 3dmark-prozess läuft mal kurz ein paar filter abschaltet usw. nur um rechenzeit zu sparen und in den benchmarks schneller zu sein *lol*

Aber specs veröffntlichen, damitsich die community selbst helfen kann und trieber proggen, ohne derlei shcnickschnack, sauber implementiert und ohne kosten für die hersteller...nein..das kann man ja nicht machen... freiheiten gewähren? soweit kommts noch...!
Wie kommt der user nur dazu tatsächlich sowas wie nen eigenen willen zu verlangen... wo sind wir denn?
Der user hat gefälligst die klappe zu halten, sich leicht einlullen und vom marketing ebeinflussen zu lassen, seine kohle über dne ladentisch zu schieben und ja nicht zu protestieren...anderweitig ist er nur lästiges anhängsel ohne das man leider halt nicht auskommt.
Daher kommen solche sachen ja überhaupt niemals nicht in frage!

es lebe die grafikkarten-industrie und die proprietären code-klötze...

grüßchen
ich

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Nighthawk
Titel:   BeitragVerfasst am: 07.10.2006, 23:04 Uhr



Anmeldung: 05. Apr 2005
Beiträge: 39

hallo

also erstmal muss ich sagen das Kano und Co verdammt gute arbeit leisten und das wenn man vor nem d-u auf die webseite schaut auch keine probs hat (geht mir jedenfalls so) und an die kritiker unter euch ich glaube manche wissen gar nicht auf wievielen geraeten im alltag schon linux laeuft wie z.B. auf handys usw.
ich nutze linux seit ca 6 jahren und seit ich glaube 2 jahren ausschliesslich kanotix die auf den einen oder anderen test so wie jetzt auf meinem laptop dsl da kanotix mit meinem Prism2 Wlanchip mit klar kommt bzw. ich nicht damit ihn richtig einzurichten und dsl da son schoenes panel hat wo ich nur auf Prism2 klicken brauche und mein wlan funzt aber damit habe ich kein problem da es fuer mich im momment kein besseres OS gibt als kanotix
ich habe es jetzt nem kollegen installiert weil der mir immer mit irgend welchen trojanern oder viren oder anderer sch#### auf den geist gegangen ist und ich keinen bock hatte fuer sein win98 den admin zu spielen zumal ich davon e nicht mehr so die ahnung habe denn was man nicht braucht wird geloescht und gut ist

also in diesem sinne Kano und Co macht weiter so

p.s. zu grafiktreibern kann ich nur sagen nehmt nvidia und alles wird gut denn da waren schon vor 6 jahren treiber vorhanden Winken

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Lanzi
Titel:   BeitragVerfasst am: 09.11.2006, 14:36 Uhr



Anmeldung: 11. Feb 2006
Beiträge: 64

Wollte auch noch menen Senf dazugeben. Winken

Ein sehr lesenswerter Thread, da er zeigt, dass auf beiden (erwartungsgemäß) noch Hausaufgaben zu machen sind. Ich stimme allerdings zu, dass die Linuxbasis wächst. ich denke sogar, dass Windows Vista hier für weitere Kanotixanhänger sorgen wird (ich mache zumindest immer Werbung!). Die User wachen langsam auch und lassen sich nicht mehr jede Bevormundung gefallen.

Dem Dank an Kano und Co schließe ich mich natürlich in jeder Form an! Kanotix ist genial!
 
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Raider700
Titel:   BeitragVerfasst am: 09.11.2006, 22:12 Uhr



Anmeldung: 28. Jan 2005
Beiträge: 323
Wohnort: Austria
Also ich bin froh, dass Kanotix auf SID beruht und würd mir auch nichts anderes wünschen. Vorallem erlebt man immer wieder nette Überaschungen.

Zum Beispiel folgende Ereignis:
Ich mache an einem Abend ein dist-upgrade und geh anschließend schlafen. Am nächsten Tag in der Firma schau ich mir die Linux News von versiedenen Seiten durch und sehe, dass KDE 3.5.5 freigegeben ist. Den ganzen Tag freu ich mich auf das Updaten und erlebe am Abend eine Überaschung: Ist bereits installiert! Sowas gibts bei Debian wirklich nur in Sid Sehr glücklich

Was die Stabilität betrifft so kann ich mich eigentlich nicht beklagen. Man muss halt nur aufpassen wann man ein d-u macht. Ich schau immer ob das Update was löschen will und les mir die News hier auf der Webseite durch. Passt beides, dann geht das Update eigentlich auch ohne Probleme (apt-get -f install mal abgesehen ...). Wenn es ein Problem gibt ist das ja meist in 24 Stunden behoben (Hier mal danke an das Team für die vielen instant Lösungen/Fixes).

Wenn ich mal ein Programm hab, das sich wegen Abhängigkeitsproblemen nicht installieren kann oder die aktuelle Version verbuggt ist so gibt es ja eine gute Lösung an die nur die wenigsten denken: KLIK !!! Grad mit der verbuggten OOo Version vor einiger Zeit hat das Klik-Paket wunderbar funktioniert. Ich hole mir damit eigentlich viele Programme. Vorallem zum testen und für Anwendungen die ich nur 1-2 mal im Monat brauch ist das ideal. Dadurch wird das System nicht so aufgebläht und die d-u gehen schneller und sicherer.

Wie gesagt ich find Kanotix so wie es ist eingach genialst.
 
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