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Titel: Was bringt mir Kanotix?
Verfasst am: 09.07.2006, 12:09 Uhr
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Anmeldung: 09. Jul 2006
Beiträge: 2
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und was kann ich damit machen?
was ist Debian? |
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Titel: Was bringt mir Kanotix?
Verfasst am: 09.07.2006, 12:22 Uhr
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Anmeldung: 05. Okt 2004
Beiträge: 2069
Wohnort: w3
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Kanotix ist ein modernes Betriebssystem für PC und Intel-Mac, das direkt von der CD läuft, und dann auf die Festplatte installiert werden kann. Man kann damit alles machen, das mit einem PC möglich ist - und noch einiges mehr, an das viele gar nicht zu denken wagen. Mehr dazu hier:
Häufige Fragen http://kanotix.com/module-FAQ.html
Handbuch http://linux.kopporama.de/
Kanotix kann allerdings keinen Kaffee kochen und eignet sich für Kühlschränke (derzeit noch) nicht.
Ansonsten herzlich willkommen!
Greetings,
Chris |
_________________ "An operating system must operate."
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Titel: Was bringt mir Kanotix?
Verfasst am: 09.07.2006, 18:41 Uhr
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Anmeldung: 23. Feb 2004
Beiträge: 737
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hi RAmonnn,
du kannst mit Kanotix all das machen, was du mit (Open-)Suse 10.1 auch könntest - nur einfacher zum aktualisieren, mit 1000x besserer Hilfe via Forum und chat (das ist wie im Club, allüberall hilfsbereite und nette leute ...) und du kannst auch deine windows-programme innerhalb von kanotix laufen lassen (mit wine) . . .
Stichworte: Büroprogramme bis TV und Multimedia bis Games und Web-pages-erstellen, Bild/Video-bearbeitung, - alles möglich . . . etc. usw. usw. (s.o.)
Egal, ob du neuen oder steinalten PC hast - Festplatte sollte so ab 2GB Platz haben - dann gehts prima los - ( bzw. ab 900 MB -hdd-platz ... )
Surfen im Internet ist hier ungefährlicher . . . Browser gibts alle . . . Modem bis Router . . . läuft alles... ein Schlaraffenland . . .
... also, wenn du dsl-anschluss hast - ist kanotix ideal . . . (DSL zum updaten via internet...)
wishes rue |
_________________ || Konsolenbefehle & Linux = Spass ||
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Titel:
Verfasst am: 09.07.2006, 19:03 Uhr
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Anmeldung: 09. Jul 2006
Beiträge: 2
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wenn Kanotix so gut wäre, gäbe es kein Windows, das ja das Beste Betriebssystem ist, sondern auch kein Linux. Aber das kennt ja keiner. |
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Titel:
Verfasst am: 09.07.2006, 19:31 Uhr
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Team Member
Anmeldung: 06. Mai 2005
Beiträge: 3087
Wohnort: berlin
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dann bleib wo du bist, trolle brauchen wir keine, wir arbeiten konstruktiv. und tschüss
greetz
devil |
_________________ <<We are Xorg - resistance is futile - you will be axximilated>>
Host/Kernel/OS "devilsbox" running[2.6.19-rc1-git5-kanotix-1KANOTIX-2006-01-RC4 ]
CPU Info AMD Athlon 64 3000+ clocked at [ 803.744 MHz ]
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Titel:
Verfasst am: 09.07.2006, 19:59 Uhr
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Anmeldung: 05. Okt 2004
Beiträge: 2069
Wohnort: w3
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RAmonnn: Das hier ist ein Support-Forum für Kanotix. Die Leute hier verstehen auch Spass und Kritik - aber für dummes Geschwätz haben wir keine Zeit. Dafür gibt es andere Foren.
Überleg Dir das, und wenn es Dich interessiert melde Dich bitte mit einem neuen Nick an - diesen habe ich in Deinem eigenen Interesse gesperrt.
Greetings,
Chris |
_________________ "An operating system must operate."
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Titel:
Verfasst am: 09.07.2006, 20:02 Uhr
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Anmeldung: 08. Jul 2006
Beiträge: 976
Wohnort: Sömmerda / Thüringen
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Ich habe an verschieden Freunde (die hauptsächlich normale Anwender, im Sinne der Verwendung von Büroarbeiten sind) im Mai folgendes geschrieben. Vielleicht passt das hier. Oder soll ich´s woanders reinstellen? Anzumerken ist, dass das mein damaliger Kenntnisstand war und ich mich erst seit 6 Wochen mit den Linux Dists beschäftigt habe:
Warum Linux:
- Unabhängigkeit vom Marktführer
- Bessere Datensicherheit
- Viel weniger anfällig für Virus und Spionage
- Man benötigt keine Lizenz, während nahezu auf jedem MS-Windowsrechner Software installiert ist, für die keine Lizenz vorhanden ist. So kostet schließlich die Lizenz für MS-Office mindestens 600 ¤. Lizenz-Vergehen werden in Zukunft stärker von der Polizei verfolgt.
Problemloses Update und Gratissoftware ohne dass wie bei MS Daten gespeichert werden, und ggf. die IP-Adresse rückverfolgt wird.
Zu den Linux-Systemen:
Suse
Ohne Zweifel ist „Suse“ mit seinem Yast-Kernel das weit verbreiteste.
Angeblich soll auch Scramdisk laufen, habe es aber noch nicht ausprobiert.
Probleme hatte ich bei Suse mit der Hardwareerkennung. Genauer gesagt mit den USB-Stick´s, was ich aber mit ein bischen fummeln in den Griff bekam. Nicht in Griff bekam ich die Erkennung meines USB Laufwerkes für 3,5 Disketten. Für meinen Drucker gab es keinen Treiber. Was aber z.b. bei HP-Druckern kein Problem sein dürfte.
Desweiteren hat Suse Probleme mit KDE 3,5 die MS-Windows ähnliche Oberfläche.
Das Entwicklungstempo bei Suse geht langsam, da es an Novel hängt. Des weiteren muss man wohl von einer Abhängigkeit des Systems von Novel ausgehen
Kanotix
Besseren Erfolg hatte ich mit Kanotix und seinem Debian-Kernel. Ohne Zweifel hat es die stärkere Hardwareerkennung. Dies wird auch in den allgemeinen Publikationen so gesehen. Seine besondere Stärke liegt bei Nootebooks.
Scramdisk lief in den bisherigen Versionen bei mir nicht.
Kanotix wird gerade sehr stark entwickelt. Es gibt wöchentliche Updates, die man aber nicht unbedingt haben muss.
Dabei hatte ich keine Systemabstürze im Normalbetrieb. Das Softwareangebot ist ungemein breit und sehr einfach aus dem Internet herunterzuladen.
Bei beiden System ist alles an Software dabei was man so zum Büroalltag braucht. Auch z.B. Brennprogramm, Kalender. Selbst Übersetzungsprogramme in verschiedene Sprachen usw.
Bisher nicht gefunden habe ich
Scramdisk das unter meinem Kanotix-Debian-Kernel läuft.
ein Routenplaner (ich benutze statt dessen www.viamichelin.de)
Ein Programm, das mir Runde Labels für DVD / CD erstellt.
Im Kern ist es egal, welchen Kernel man einem versiertem Benutzer installiert, ja nicht der Kernel von ihm bedient wird, sondern die Benutzeroberfläche.
Ich habe Kanotix mit der KDE-Oberfläche und Openoffice.org auf meinen Rechnern und besonders bei meiner Frau, die als Gradmesser der praktischen Verwendbarkeit für unbedarfte Benutzer gilt, installiert.
Meine Frau kommt problemlos mit dem System zurecht.
Es läuft absolut sicher und stabil. Es ist besonders geeignet für Internet und Email. Dabei benützen wir Firefox und Thunderbird.
Stark ist Openoffice.org, weil es absolut dateikompatibel als auch im Prinzip bedinungskompatibel zu MS-Office ist. Es beinhaltet auch Programme, die funktionsgleich wie Exel und Powerpoint sind, aber eben ohne dass man den Preis für die teuere Lizenz oder die freundliche Bekanntschaft mit Männern in grüner Kleidung befürchten muss.
Prinzipiell empfehle ich als Benutzeroberfläche KDE. Da seine Bedienung sehr MS-Windows ähnlich, ja noch einfacher und benutzerfreundlicher, ist und deshalb Umsteiger leicht fällt. Mit der Oberfläche Gnome habe ich kaum Erfahrung gemacht.
Zur Installation von Kanotix:
Liegt jetzt aktuell vor in der Cebit 2006 und in der Ostern 2006 Version.
Die Ostern 2006 Version ist die bessere, da es den neueren Debian-Kernel enthält
Nachteil der Oster-Edition ist, dass Firefox und Thuderbird auf Englisch ist, jedoch müsste bald eine neue Sprachdatei erscheinen.
Im Gegensatz zu Suse, das auf DVD vorliegt ist wegen Platzmangel auf der Kanotix-CD nicht openoffice.org.
Es ist jedoch ganz leicht zu installieren.
Will man sein Windows-System behalten am besten vor der Installation die Platte z.B. mit PartitonMagic teilen.
Zunächst muss natürlich Kanotix installiert werden:
Einfach booten.
In der Kontrollleiste: Kanotix / Installation anklicken usw.
Dann die Installierte Version starten. Unter Kontrollleiste / Kanotix / Internet sein Internet einrichten.
Dann K-Menü (Startmenü heißt es bei MS) KPackage (Packmanager) starten.
Im Kpackage /Speziell/APT: Debian/Aktualisieren
Dann unter dem Reiter Alle oder Neue in Suchen Openoffice eingeben, die entsprechende Pakete markieren und installieren. (Deutsche Sprachdatei und Hilfe nicht vergessen). |
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Titel:
Verfasst am: 09.07.2006, 23:27 Uhr
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Anmeldung: 22. Jan 2006
Beiträge: 1296
Wohnort: Budapest
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RAmonnn hat folgendes geschrieben::
wenn Kanotix so gut wäre, gäbe es kein Windows, das ja das Beste Betriebssystem ist, sondern auch kein Linux. Aber das kennt ja keiner.
Produkte von MS habe ich 17 Jahre ausschließlich verwendet, seit Februar 2004 verwende ich fast ausschließlich Linux, seit Januar diesen Jahres Kanotix, Ich weiß warum.
hubi |
_________________
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Titel:
Verfasst am: 10.07.2006, 09:16 Uhr
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Anmeldung: 23. Jun 2005
Beiträge: 371
Wohnort: El Coronil (Sevilla)
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HalloRAmonn!
Wenn Du so begeistert von Windows bist,warum Deine Intresse an Kanotix.
Wenn ich Mercedes fahre, teste ich auch keinen VW.
Ich kann nur Jeden Kanotix empfehlen.
Habe X-Jahre Windows gehabt.
Da kann man einen Vergleich anstellen.
Gruss P.S |
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Titel:
Verfasst am: 10.07.2006, 15:27 Uhr
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Anmeldung: 08. Jul 2006
Beiträge: 976
Wohnort: Sömmerda / Thüringen
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conchy hat folgendes geschrieben::
HalloRAmonn!
Wenn Du so begeistert von Windows bist,warum Deine Intresse an Kanotix.
Wenn ich Mercedes fahre, teste ich auch keinen VW.
Gruss P.S
Als Mercedes-Arbeiter sage ich dir, in aller Anonymität:
Der Vergleich mit Mercedes hinkt zwar ein bischen ist aber auch gut.
Schließlich gingen unsere Bosse auch vom besten Auto der Welt aus, bis jede 2. E-Klasse nach dem 1. halben jahr Straße in der Werkstatt war.
Der Preis ist Premieum. Zusammennageln am Fliesband tun wir das Ding auch nicht anders als KIA.
Ich hatte noch nie ein so preisgünstiges Betriebsystem wie Kanotix.
ich hatte binnen 16 Minuten eine Installation auf meiner Platte die voll funktionierte, mit allen wichtigen Anwendungsprogrammen und dem entsprach, was ich vorher 2 Tage lang MS-Produkte installiert habe. Ich hatte mit KDE eine Bedinungsoberfläche, mit der sogar meine Frau, ruckzuck zurecht kam.
Obwohl Kanotix in der Testphase ist ist es seltener abgestürzt als MS Betriebsysteme. Abstürze hatte ich lediglich von Openoffice. Gegenüber MS-Office läuft es aber äußerst stabil. |
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Titel:
Verfasst am: 13.07.2006, 16:18 Uhr
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Anmeldung: 01. Jan 2004
Beiträge: 1377
Wohnort: Schwabenländle
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RAmonnn hat folgendes geschrieben::
wenn Kanotix so gut wäre, gäbe es kein Windows, das ja das Beste Betriebssystem ist, sondern auch kein Linux. Aber das kennt ja keiner.
windows ist nicht so populär weil es unschlagbar gut ist, sondern nur weil das marketing des herstelelrs gut is, und es einem beim PC-kauf aufs auge gedrückt wird.
Und nebenbei der durchschnitts-PC-käufer sowieso nicht weiss was windows ist, ein betriebssystem oder was auch immer. Er nimmt halt das was er kriegt.
Also, sei dreist, lüge gut, drück das was du willst mir allen mitteln durch, und du bist mit allem marktführer und produzierst "das beste"...so einfach ist das.
grüßchen
Geo |
_________________ Manche Menschen haben einen Horizont mit dem Radius null, das nennen sie dann ihren Standpunkt.
Die Realität ist nur der lanweiligste Teil des Vorstellbaren...
---- Freie Software für freie Bürger! ----
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Titel:
Verfasst am: 13.07.2006, 16:24 Uhr
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Anmeldung: 01. Jan 2004
Beiträge: 1377
Wohnort: Schwabenländle
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p.s. wenn ich bedenke wie lange es braucht ein windoof neu zu installieren wenns mal wieder seine tage hat, bis das system, servicepacks, office-systeme, virenscanner, personal firewall, progrämmchen für dies und das (nicht zu vergessen Xpantispy...muss ja nicht jeder M$-ler wissen was ich auf platte hab)
Da werf ich lieber ne kanotix-scheibe rein, sichere mir mit 1 befehl die paketliste, mach ne update-install und füttere die paketliste dann in apt um wieedr en alten zustand zu bekommen.
3 schritte um das systemw ieder so hinzukriegen wies vorher war.
Und dazu braucht man nichtmal teure oder geklaute image-programme. |
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Titel: ja was bringt es noch?
Verfasst am: 13.07.2006, 20:32 Uhr
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Anmeldung: 15. Aug 2005
Beiträge: 140
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alle vergleichen hier Suse mit Kanotix.. finde ich etwas fehl am Platz,
interesant wäre es eher mal den Leuten beizubringen, warum
sie nicht Ubuntu / Kubuntu nehmen sollen sondern Kanotix.
Ich selbst habe bisher noch kein Kubuntu genutzt, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich den Gedanken an ein stabiles System nie aufgegeben habe und Sid ist leider in letzterzeit kaum noch zu gebrauchen, wenn man wirklich damit Arbeiten will.
Zum Beispiel wollte ich mir vor 6 Wochen opencv draufpacken.. ging natürlich nicht, weil wieder irgendwelche dependencies nicht stimmten und quasie xorg 7 installiert werden musste, das ging natürlich schief.
Und nein ich konnte nicht auf debian stable zurückgreifen, da ist mir der support einfach zu schlecht auch was wichtige Pakete angeht kommen die zu spät wie z.B. vim 7...
Ich habe mir dann RC-4 installiert, aber ich bin ehrlich, dass kann es eigentlich nicht sein, dass man sich alle halbe Jahr nen neues System aufsetzen muss.
Meine Inet leitung ist auch nicht so prickelnd da bei uns atm nur isdn verfügbar ist, dass ich jeden Tag ein dist upgrade machen könnte,
was aber auch verdammt riskant ist und wirklich nichts mit einem stabilen system zu tun hat.
Suse, Kubtunu etc. haben einfach den vorteil, dass ich sowas wie opencv auch wenn mein Suse nen halbes Jahr alt ist über apt installieren kann (ja suse hat apt, jedoch mit rpms) und es geht einfach danach immer noch.
Ich bin im Moment nur noch bei kanotix, weil ich den Support im Forum verdammt gut finde, aber konsitenz ist auch wichtig, damit sich ein System, als relevant etabliert und konsistenz ist einfach bei kanotix nicht gegeben.
Ich nutze jetzt seit fast 3 Jahren kanotix, aber ich bin immer öfter am überlegen auf kubuntu umzusteigen, einfach weil Sid nicht vertrauenswürdig ist.
Ich schreibe gerade meine BA-arbeit, nebenbei arbeiten ich 20 Stunden in der Woche im Fraunhofer und wenn ich Abends nach Hause komme und brauche z.B. opencv und danach funzt mein System nicht mehr.. dann ist das einfach nicht tragbar, da ich mich bestimmt nicht Abends um 8 nochmal hinsetze und mein System auseinander bauen.
Ich habe einfach das Gefühl, dass bei Sid nichts mehr zusammen passt.. ich bin halt nur ein "normaler" User, aber für so einen wie mich sollte Kanotix ja ursprünglich auch mal gedacht gewesen sein und eben nicht für die "Bastler" die hatten ja das "normale" Debian.
Aber so ist es halt nicht mehr.. atm geht auf meinem Großen Cups nicht mehr, weil ich mir amarok 1.4 installiert habe... keine Ahnung warum, ne Minute nicht aufgepasst und er hat sich wieder was gezogen, was dann mein System wieder zerstört hat.
Ich denke auf lang oder kurz, muss Kanotix einen eigenen Paketbaum halten wie Ubuntu auch, in dem eine Auswahl von Paketen drin sind und man sicher sein kann, dass man sein System nicht zerschießt, wenn man sich was installiert. Der Anspruch ein halbwegs stabiles und vor allem konsistentes System zu haben ist nicht zu viel verlangt, natürlich ist das verdammt viel arbeit, aber nur so sichert man einem Betriebssystem die Zukunft, dann was zeichnet ein Betriebssystem denn sonst aus als Sicherheit, Konsistenz und einfache Bedienung?
Sorry, dass musste ich jetzt mal sagen, weil ich wirklích ein Kanotix Fan bin, aber für mich zumindest ist einfach stabiles system die Hauptsache, das ist halt so wie essen und trinken... Grundnahrung halt... |
_________________ Angst ist die pure Realisation der Verletzlichkeit des Seins.
(c) utopien
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Titel: RE: ja was bringt es noch?
Verfasst am: 13.07.2006, 20:35 Uhr
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Anmeldung: 17. Dez 2003
Beiträge: 16790
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Kanotix kann kein eigenes Repository aufbauen unabhängig von Debian und dies ist meiner Meinung nach auch die falsche Methode. (k)ubuntu geht auch nur solange wie du das standard Repository nimmst "gut". Alles weitere ist ein min. 6 Monate alter Sid Snapshot in dem praktisch keine Updates einfliessen. Ob die vor 6 Monaten besser waren als die heutigen Pakete mag jeder selbst entscheiden. |
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Titel:
Verfasst am: 13.07.2006, 20:43 Uhr
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Anmeldung: 15. Aug 2005
Beiträge: 140
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ja das stimmt wohl. Keine Ahnung ich bin halt atm nur was verzweifelt, weil in letzterzeit ständig was nicht läuft... und ich dann jedesmal ne Stunde oder manchmal auch mehr verliere, weil ich mein System wieder flicken muss.
Übrigens läuft ACPI wieder, nach dem Kernel update noch zweimal neu gestartet dann gings auf einmal.
was wäre denn deiner Meinung nach eine "richtige" Methode ein System zumindest halbwegs stable zu halten, anders als den Baum einzufrieren, gehts wohl kaum und eben das reinzupacken was funktioniert.
Das war ja auch eigentlich mal die Idee von debian.. eben unstable, testing und stable, aber Debian ist einfach zu langsam geworden und verschiebt stabile Pakete nicht schnell genug in "testing" und stable... |
_________________ Angst ist die pure Realisation der Verletzlichkeit des Seins.
(c) utopien
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Titel:
Verfasst am: 13.07.2006, 21:09 Uhr
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Anmeldung: 06. Jan 2005
Beiträge: 638
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Ich bin wieder zu Kanotix-2005-04 zurückgekehrt, weil da alles läuft, was ich brauche, z. B. auch Wlan, das mit späteren Versionen und späteren Kernels nicht mehr und dann mal wieder funktionierte, und rühre dieses System, mit dem ich arbeite, nicht mehr an - no more dist-upgrades etc.
Zum Herumprobieren habe ich Easter auf einer Testpartition, und wenn man da mal protokolliert, was durch die updates etc. passiert, kann man sich nur Utopien und Co anschließen.....
Ich denke, auch Kano und Team "leiden" unter den Debian-Problemen, die sie ja nicht verantworten, und so verstehe ich auch, dass sie derzeit kein "neues " Kanotix freigeben wollen. Ein aktuelles stabiles sollte ja besser sein als das "alte" stabile....
Aber trotz allem ist m. E. Kanotix die mit Abstand beste Distro, bringt vieles mit, was man z. B. bei (K)Ubuntu lang suchen muss + ein freundliches, kompetentes Forum, was will man mehr. |
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Titel:
Verfasst am: 13.07.2006, 21:16 Uhr
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Anmeldung: 15. Aug 2005
Beiträge: 140
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ja da hast du vollkommen Recht, das habe ich auch lange so gehalten, bis man dann halt wirklich mal was installieren muss und dann gehts krachen..
Ich bin ehrlich, gib mir dochmal ein paar Punkte was man unter Kubtunu vermisst, ich mein das ernst ich weiss es einfach nicht. |
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(c) utopien
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Titel: Re: ja was bringt es noch?
Verfasst am: 13.07.2006, 21:33 Uhr
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Anmeldung: 16. Aug 2004
Beiträge: 1905
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Utopien hat folgendes geschrieben::
Ich denke auf lang oder kurz, muss Kanotix einen eigenen Paketbaum halten wie Ubuntu auch, in dem eine Auswahl von Paketen drin sind und man sicher sein kann, dass man sein System nicht zerschießt, wenn man sich was installiert. Der Anspruch ein halbwegs stabiles und vor allem konsistentes System zu haben ist nicht zu viel verlangt, natürlich ist das verdammt viel arbeit, aber nur so sichert man einem Betriebssystem die Zukunft, dann was zeichnet ein Betriebssystem denn sonst aus als Sicherheit, Konsistenz und einfache Bedienung?
Ganz abgesehen davon daß ich absolute Debian/ sid Kompatibilität, also weitestgehende Kongruenz zum Paketstand in Debian sid, als erstes Ziel ansehe; wer soll das machen und bezahlen?
Ich glaube Du unterschätzt den Aufwand der aktuell schon auf völlig freiwilliger Basis und neben den täglichen Verpflichtungen in Kanotix fließt...
Neben den personellen Problemen die das aufwerfen würde, ganz grob geschätzt würde das wohl auf minimal 5-8 Vollzeitstellen, d.h. Entwickler - entrylevel Support und Betreuung der Webpräsenz nochmal ganz weggelassen - hinauslaufen, ebenso würde das eine massive Erweiterung der Serverstruktur, gegen die die aktuell vorhandene schlicht lächerlich ist, erfordern. Die akuten Sorgen bzgl. des Forums sind zwar vorerst gelöst, zusätzlich allerdings auch die (Debian-) Upgrades für auch nur 10% der aktuellen Userbase mit ~10-150 MB pro Tag und User zu gewährleisten ist damit einfach illusorisch, das würde auf mindestens 4 zusätzliche, gut ausgestattete und angebundene, Server weltweit hinauslaufen.
Ich denke die Fixkosten dafür sprengen schon jedwedes Budget - und dennoch arbeiten aktuell schon intensiv 3-4 Entwickler ehrenamtlich in ihrer 'Frei'zeit genau an dem Ziel Kanotix, und damit sid, für alle User aktuell und weitgehend beherrschbar zu machen/ halten; weitere ~8 Entwickler die sich jeweils um die Integration einzelner Teilaspekte bemühen und die ~15 Leute die sich intensiv um die Qualität und Zugänglichkeit der Webseite bemühen noch garnicht gerechnet. Sollen wir das mal in monatliche Lohn- und Lohnnebenkosten umrechnen, kleiner Tip - die Einnahmen pro Kanotixdownload, bzw. -installation sind leichter zu bestimmen und liegen seit Beginn 12/ 2003 konstant bei 0.00 EUR. . .
Aber bitte, wir sind durchaus flexibel - wie wäre es wenn Du mich, wenn ich morgen abend nach meiner Tagesbeschäftigung an meinen eignen Rechner zurückkomme und mich an Bugreports und Weiterentwicklung von Kanotix setze, mit einer durchgerechneten Existenzgründlungsvorlage überraschst - Bonuspunkte wenn diese nicht beinhaltet die Webseite in ein Banner- und Popup-/ Popunder Kriegsfeld zu verwandeln und zusätzlich pro Download zwischen 49.95 EUR für die lite und 399.00 EUR für eine professionelle/ Servervariante einzuziehen - denn in dem Falle ist mit meiner Wenigkeit nicht zu rechnen. |
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Titel:
Verfasst am: 13.07.2006, 21:41 Uhr
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Anmeldung: 06. Feb 2005
Beiträge: 1194
Wohnort: Mecklenburg
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Utopien hat folgendes geschrieben::
was wäre denn deiner Meinung nach eine "richtige" Methode ein System zumindest halbwegs stable zu halten, anders als den Baum einzufrieren, gehts wohl kaum und eben das reinzupacken was funktioniert.
Es ist hier schon öfter beschrieben worden: Wenn du den 'dist-upgrade-Weg' einschlägst, musst du dich unter Sid auf einige Stolperstellen gefasst machen (die aber offenbar in erträglichen Zeiträumen und mit Hilfe des Kanotix-Forums/Chats weitgehend lösbar sind). Andererseits: Bei dist-upgrade wirst du aber auch regelmäßig mit sehr aktuellen Merkmalen der Programmpakete beschenkt (in der Regel auch mit Fehlerbeseitigungen- es entstehen nicht nur neue Fehler).
Wenn du die Stolperstellen jedoch meiden willst, so kannst du auch von Kanotix-CD-Version zu Kanotix-CD-Version mittels Kanotix-CD-Installer-> 'Update einer bestehenden Festplatteninstallation' springen und zwischendurch mittels Kernelupdates und 'apt-get update && apt-get install Programmpaket' Kernel und ausgewählte Programmpakete vorsichtig! aktualisieren. Damit fährst du recht stabil- verzichtest aber auf die Topaktualität vieler Programmpakete. Im Durchschnitt bin ich damit aktueller als mit Kubuntu und mindestens genauso stabil.
Ich bin auch der Meinung, dass die Entscheidung zwischen Kanotix oder (K,X,edu)ubuntu stark von den Wünschen und Interessen der Nutzer abhängig ist.
Ich persönlich komme mit Kanotix/Debian-Sid besser klar. Insbesondere die Softwarevorauswahl und Hardwareeinstellungstools/Updatetools von Kanotix sowie die Anlehnung an Debian-Sid (manchmal ist es sehr hilfreich, ein topaktuelles Programmpaket sofort zu bekommen) treffen sich besser mit meinen Belangen.
Auch ist mir der Sinn der verschiedenen Ubuntu-Versionen nicht ganz klar. XFCE- oder eine Bildungs-Version bekomme ich z.B. auch sehr schnell aus Kanotix gebacken (bzw. aus Ubuntu). Ein einfaches -> apt-get --purge remove nicht_gewünschte_Pakete && apt-get install gewünschte_Pakete
(lässt sich auch in ein simples Script zur Wiederverwendung packen) ermöglicht eine Anpassung der Pakete an spezielle Interessen.
MfG T. |
_________________ Notebook: Kanotix2006-1-rc1, Kernel 2.6.17.13-kanotix-2, ECS A531,Transmeta-Crusoe 1GHz,256MB, IceWM,
PC: Kanotix2006-1-rc1, Kernel 2.6.17.13-kanotix-2, VIA-Ezra 933MHz, 256MB, XFCE4
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Titel:
Verfasst am: 13.07.2006, 21:56 Uhr
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Anmeldung: 15. Aug 2005
Beiträge: 140
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@slh
also erstmal habe ich geschrieben, dass ich weiss, dass das viel kostet.. ist mir auch klar.
Aber der Punkt ist einfach erreicht an dem kanotix schon im real in Linux magazinen Vertrieben wird und einen einigermassen grosses interesse in der Linux Gemeinschaft erregt.
Da muss man sich auchmal Gedanken darüber machen wie man ein System stable hält.
Du musst mich wirklich nicht angreifen, denn ich habe in keinster weise hier die Leistung geschmälert die Leute wie du in Kanotix stecken, ich weiss selbst, dass das nicht von ungefähr kommt.
Trotzdem muss man sich auch mal von ganz normalen Usern anhören was ihnen nicht passt, denn ohne so etwas lebt die Community nun auch nicht.
Ich habe einfach nur geschrieben, dass man sich Gedanken machen muss wie man ein System stable bekommt.
Also einen Vorteil hat es ganz klar, dass Ubuntu den Paketbaum einfriert, denn ich kann auch mal ein Programm mit apt installieren, dass nicht direkt die neueste xorg anforderung u.s.w. hat...
Mal im ernst, im Moment ist die Tatsache einfach, dass man sobald man sich mit apt was über das Sid release zieht, nie weiss ob das System danach noch läuft, zumindest nicht, wenn man nicht jeden Tag vor seinem System hängt und über alles genau bescheid weiss.
Wie gesagt Kanotix hat doch den anspruch Leuten Linux näher zu bringen die nicht den ganzen Tag basteln wollen, der Punkt ist, das ist einfach nicht mehr gegeben und mehr habe ich nicht gesagt.
Ich weiss dafür auch keine Lösung, wenn ich eine hätte hätte ich sie schon geschrieben, trotzdem ist das ein Punkt der mich einfach stört...
und ich denke man darf seine Meinung wohl noch haben ohne direkt zerissen zu werden, denn dann ist auch mein vorheriges Lob was das Forum angeht wohl nicht mehr angebracht...
und bitte jetzt nicht wieder sagen, dass ich dann selbst alles besser machen soll.., denn das bringt hier keinen weiter. |
_________________ Angst ist die pure Realisation der Verletzlichkeit des Seins.
(c) utopien
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Titel:
Verfasst am: 13.07.2006, 22:30 Uhr
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Anmeldung: 17. Dez 2003
Beiträge: 16790
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Sollte Etch mal fertig werden könnte man ein Release auf Etch aufbauen und in dem Sinne als Etchinstaller nehmen. Sarge ist find ich zu alt und würde sich nicht wirklich lohnen. Etch kann man später wenn man wollte auch auf Sid wieder updaten. Nur ist aktuell die Lage halt so, dass die Pakete von Sid wenn bestimmte Nebenbedingungen erfüllt sind fast alle nach Etch kommen, also wäre es aktuell der absolut falsche Zeitpunkt für eine Etch Sonderfassung. |
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Titel:
Verfasst am: 13.07.2006, 22:31 Uhr
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Anmeldung: 06. Jan 2005
Beiträge: 638
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unterbreche an dieser Stelle und bringe einige Anmerkungen (eines in Ubuntu gänzlich Ungeübten) zu Ubuntu:
habe aktuelle Version installiert. Mein Wlan-usb-Stick (DWL-G122) erscheint nirgends, auch kein Angebot für Einrichtung mit ndiswrapper...
TV-Karte bringt mit Kaffeine ein Bild, aber keinen Ton
Webcam /logitech express/ erscheint zwar mit lsusb, camorama oder camstream werden nicht gefunden - ich will apt-get update ausführen und gebe su und Passwort ein: authentication failure...
Nun wird ein Ubuntu-Guru für die Problemchen wahrscheinlich schnell Lösungen anbieten, mein Punkt ist aber, dass Sachen, die hier out of the box nicht funktioniern, bei Kanotix Standard sind und bei Windows durch die Treiber-CDs schnell eingerichtet werden..... |
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Titel:
Verfasst am: 13.07.2006, 22:42 Uhr
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Anmeldung: 06. Feb 2005
Beiträge: 1194
Wohnort: Mecklenburg
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Utopien hat folgendes geschrieben::
Da muss man sich auchmal Gedanken darüber machen wie man ein System stable hält.
Ich denke, darum machen sich die Kanotix-Entwickler ziemlich viele Gedanken und arbeitenim Rahmen ihrer Möglichkeiten daran.
Meine Kanotix-CD-Installationen sind recht stabil und das schon über ziemlich viele Kanotix-Installationen hinweg..
Nur kann man die Kanotix-Entwickler nicht dafür verantwortlich machen, dass unzureichend getestete Software zu früh in Sid einfließt (die offenbar noch in experimantal hätte verbleiben müssen). Und die Arbeit, sämtliche Softwarepakete zu testen, kann Kanotix nicht leisten (das kann auch Ubuntu nicht leisten). Man könnte zwar ein Kanotix an stable oder testing anlehnen, würde damit aber auch an positiven Merkmalen verlieren.
Im Übrigen kann das mit diversen Bugs auch bei sogenannten 'eingefrorenen' Versionen passieren (und es passiert....).
Zitat:
Trotzdem muss man sich auch mal von ganz normalen Usern anhören was ihnen nicht passt
Ich habe einfach nur geschrieben, dass man sich Gedanken machen muss wie man ein System stable bekommt.
Also einen Vorteil hat es ganz klar, dass Ubuntu den Paketbaum einfriert, denn ich kann auch mal ein Programm mit apt installieren, dass nicht direkt die neueste xorg anforderung u.s.w. hat...
Selbst dort gibt es Programme, die alles andere als fehlerfrei sind.
Ansonsten hatte ich mit xorg mit meinem 'Update-Verfahren' eigentlich eher wenig Probleme.
Zitat:
Mal im ernst, im Moment ist die Tatsache einfach, dass man sobald man sich mit apt was über das Sid release zieht, nie weiss ob das System danach noch läuft, zumindest nicht, wenn man nicht jeden Tag vor seinem System hängt und über alles genau bescheid weiss.
Du triffst in der Regel die Entscheidung selbst dafür: Apt zeigt dir an, was es mit den Paketen machen wird. Wenn du schwerwiegende Änderungen angekündigt bekommst, liegt es an deiner Risikofreude das zu tun oder besser abzubrechen.
Dass nach einfachem apt-get install hinterher das System nicht mehr läuft hatte ich noch nicht. Ich verwende aber auch aktuelle CD-Installationen (über CD-Updates).
Zitat:
Wie gesagt, Kanotix hat doch den anspruch Leuten Linux näher zu bringen die nicht den ganzen Tag basteln wollen, der Punkt ist, das ist einfach nicht mehr gegeben und mehr habe ich nicht gesagt.
Ich bin normaler Nutzer und habe bis jetzt noch keine schwerwiegenden Probleme mit Kanotix gehabt (mache in der Regel auf 'Produktivsystemen' kein dist-upgrade). Für das Basteln am System hätte ich auch keine Zeit. Wie weit man bei Kanotix am System basteln will, kann man weitgehend selbst entscheiden.
MfG T. |
_________________ Notebook: Kanotix2006-1-rc1, Kernel 2.6.17.13-kanotix-2, ECS A531,Transmeta-Crusoe 1GHz,256MB, IceWM,
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Verfasst am: 14.07.2006, 11:46 Uhr
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Beiträge: 140
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ja wie gesagt, ein Problem hat man meistens nicht, wenn man das System so lässt wie es ist!
Ein Problem bekommt man immer dann, wenn man wirklich was installieren MUSS.
Ich sag ja, das Problem ist atm Debian und nicht Kanotix und ich weiss selbst nicht was man da machen kann / sollte.
Zur Sache von wegen apt und man weiss ja dann was passiert... jo ich weiss schon was geschieht, trotzdem hilft mir das nicht, wenn ich, wie oben im Beispiel, ich mir opencv installieren muss und danach geht nichts mehr. Was nicht an opencv liegt sondern meist an xorg oder ähnlichem.
Und ich bin auch nicht der Typ der sich dann Sources zieht und dann ewig duch compiled...
naja ich werde auf jedenfall bei Kanotix bleiben, trotzdem bleibt für mich die Frage wie man es schafft, dass das System stable bleibt offen. |
_________________ Angst ist die pure Realisation der Verletzlichkeit des Seins.
(c) utopien
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Verfasst am: 14.07.2006, 14:26 Uhr
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Anmeldung: 10. Dez 2004
Beiträge: 489
Wohnort: Stuttgart / Kulmbach
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gerade wegen der abhängigkeitsprobs hatte ich mal vorgeschlagen snapshots nach ihrer qualität zu bewerten und dann nur diese zu verwenden. du kannst kanotix nutzen mit dem repository auf stand des releasetages. allerdings keine sicherheitsupdates, bugfixes etc. ist ja klar. und je nach qualität/konsistenz des snapshots evtl. keine abhängigkeitsprobleme |
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