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Titel: Welcher Drucker ist für Linux empfehlenswert?
Verfasst am: 19.12.2006, 13:18 Uhr
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Anmeldung: 03. Feb 2004
Beiträge: 496
Wohnort: Koblenz
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Hallo Kano, hallo Freunde,
unser HP 895 cxi (750 DM) hat nach fünf Jahren den Geist aufgegeben
Wir drucken recht viel. Der neue Tintenpisser sollte schnell sein und gute Qualität liefern. Bisher war ich mit dem Tintenverbrauch von HP immer recht zufrieden.
Es darf auch ein Farblaser sein. Preislimit ca 300 Euro.
Wer hat freundlicherweise Vorschläge?
mfg -hermann ohne Druck- |
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Titel: RE: Welcher Drucker ist für Linux empfehlenswert?
Verfasst am: 19.12.2006, 13:57 Uhr
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Anmeldung: 10. Dez 2004
Beiträge: 489
Wohnort: Stuttgart / Kulmbach
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keinen canon zumindest, da schlecht unterstüzt. ich glaub mit hp liegt man ganz gut. gibt auchh www.linuxprinting.org |
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Titel: RE: Welcher Drucker ist für Linux empfehlenswert?
Verfasst am: 19.12.2006, 15:51 Uhr
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Anmeldung: 03. Feb 2004
Beiträge: 496
Wohnort: Koblenz
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Habe im Internet den HP Business Inkjet 1200 series gefunden für um die 190 Euro. Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?
mfg -hermann- |
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Titel: RE: Welcher Drucker ist für Linux empfehlenswert?
Verfasst am: 19.12.2006, 16:37 Uhr
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Anmeldung: 11. Feb 2006
Beiträge: 64
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Zu Canon kann ich nur ähnliches sagen. Sie drucken, aber in Farbe ist es nicht sehr schön. |
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Titel: RE: Welcher Drucker ist für Linux empfehlenswert?
Verfasst am: 19.12.2006, 19:19 Uhr
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Anmeldung: 05. Jul 2006
Beiträge: 127
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Titel:
Verfasst am: 19.12.2006, 23:30 Uhr
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Anmeldung: 14. Dez 2005
Beiträge: 32
Wohnort: Sachsen
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Ich hab mir grad nen Farblaserdrucker von Konica Minolta gekauft, magicolor 2400w. Der hat auf linuxprinter.org ne ganz ordentliche Einschätzung. Allerdings gibts den erst zu Weihnachten, dann kann ich dir auch ne persönliche Einschätzung geben, auch zu Fotos. Allerdings besitze ich noch nen Fotodrucker, ich werd also gute Fotos mit dem Laser nicht drucken müssen. |
_________________ Aussage: Linux is sexy
Beweis: guru@linux:~> who | grep -i blonde | talk; cd ~; wine; talk; touch; unzip; touch; strip; gasp; finger; mount; fsck; more; yes; gasp; umount; make clean; sleep;
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Titel:
Verfasst am: 21.12.2006, 19:32 Uhr
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Anmeldung: 12. Apr 2005
Beiträge: 121
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Hallo,
ich bin auch gerade auf der Suche nach einem Drucker. Ich hatte mir den Brother DCP 115c ausgeguckt. Hat jemand damit Erfahrung?
Viele GRüße Malo |
_________________ Kanotix 2005-3, KDE:3.4.1, Linux Suse 9.1 Personal, Opera 8.02 Build 1272, Alice DSL 2000 Flat
Windows XP Professional Edition, Intel Celeron CPU 1200 MHz, 384 MB RAM
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Titel:
Verfasst am: 22.12.2006, 08:25 Uhr
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Anmeldung: 18. Mai 2004
Beiträge: 462
Wohnort: Frankfurt a. Main
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@hermann,
ich habe den hp Deskjet 1220C Din-A3+ (A3 Überformat, sprich kann 480x330mm bedrucken), und der funktioniert mit Kanotix mit dem org. HP Treiber vollständig ohne Einschränkungen. |
_________________ Gruss / regards
Thomas
.
[Kanotix x64]
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Titel:
Verfasst am: 28.01.2007, 18:24 Uhr
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Anmeldung: 14. Dez 2005
Beiträge: 32
Wohnort: Sachsen
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Also der magicolor von KonicaMinolta druckt zwar ordentlich, aber es dauert elend lange, bis die Datei im Drucker ist.
Möglicherweise hab ich das beim Einrichten nicht beachtet und hab deshalb so lange gebraucht weil ich dachte, es kommt nix an. Ich hätte wohl länger auf die Datei warten müssen.
Der Treiber musste erst runtergeladen werden und installiert, wobei ich ihn als tar.gz installiert hab, als rpm mit kpackage fehlten einige Bibliotheken.
Das Problem war allerdings, dass der localhost den Treiber nicht fand und ich so den Drucker nicht einrichten konnte. Abhilfe schaffte ich, indem ich die ppd Treiberdatei (/usr/share/cups/model/Minolta) direkt ausgewählt hab.
Offensichtlich war nun der Drucker eingerichtet, vielleicht musste ich ihn auch erst als Standard setzen. Doch inzwischen druckt er, aber man muss Geduld haben. Es dauert echt lange, ehe eine Datei angekommen ist. Aber immerhin besser als wenn kein Treiber vorhanden ist und gar nix geht.
Außerdem ist der Drucker für nen Farblaserdrucker bezahlbar. Und darauf kams mir eigentlich an.
Siehe auch
http://kanotix.com/index.php?name=PNphp ... 4ae#150531 |
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Titel:
Verfasst am: 28.01.2007, 18:44 Uhr
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Anmeldung: 07. Jun 2005
Beiträge: 252
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Hi,
ich bin mit meinem HP6980 super zufrieden.
Dank usb,ethernet und wlan ist er sehr flexibel einsetzbar........
Gruss Guido |
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Titel:
Verfasst am: 05.02.2007, 18:41 Uhr
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Anmeldung: 14. Dez 2005
Beiträge: 32
Wohnort: Sachsen
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Also mein Fazit zum Konicaminolta magicolor 2400W:
Das ist kein Drucker, mit dem man auf Dauer bei Linux glücklich wird!!! Zumindest in dem Zustand, wie er derzeit bei mir funktioniert.
Obwohl ein Treiber vorhanden ist (ich hatte mich vor dem Kauf erkundigt), sollte sich kein ernsthafter Linuxuser diesen Drucker kaufen.
Der Treiber funktioniert zwar, doch es dauert ewig, ehe die Datei komplett angekommen ist und gedruckt wird. Und wenn ich ewig sag, dann mein ich auch ewig! Ich hab zwar nicht die Stoppuhr bemüht, aber ne A4 Seite mit Text und etwas Grafik oder nem Foto braucht mehrere Minuten, ehe sie angekommen ist und gedruckt wird. Und mehrere Seiten oder eine Seite mehrmals sollte man auch tunlichst vermeiden. Das Drucken selber geht genau so flink wie in Windows. Und ich glaub auch, dass bei der Qualität kein Unterschied zu finden ist. Die ist ok.
Außerdem bin ich der Meinung, dass der Arbeitsspeicher möglicherweise gefüllt wird, wenn man mehrere Seiten nacheinander druckt. Jedenfalls musste ich gestern, mein System mit Strg+Alt+Backspace neu starten, weil nix mehr ging. Die Maus war einfach festgefahren. Und es ging nur jede neue Mausbewegung nach langem warten.
Ich hab den Drucker auch in suse 10.2 installiert und da gehts auch nicht schneller. Das Anfangsproblem war, dass ich erst einmal gar nicht mitbekommen hatte, dass alles richtig installiert war, weil die Testseite ewig nicht ankam.
Ich habs auch probiert, mal eine im Druckerforum gefundene Idee auszuprobieren und zwar ne Zeile zu ersetzen mit:
DeviceURI file://dev/usblp0, a
Allerdings war der Tipp für nen anderen minolta Drucker. Funktioniert auch nicht.
Nun ja und den Windows Treiber bekommt man natürlich auch mit crossoverlinux nicht zum Laufen.
Auch nen anderen Treiber hab ich versucht, da werd ich noch ein bisschen weiterprobieren, vielleicht findet sich auch noch ne Lücke wo ich nen Fehler hab den ich beheben kann.
Ich hatte mich außerdem auf linuxprinting.org informiert, doch dort stand nix davon, dass der Drucker so krass langsam ist. Er ist bewertet mit 2 Pinguinen und dass er meistens arbeitet. Nur eben bei 40 seitigem PDF die Hufe hochklappt.
Eigentlich ist das nen preiswerter Farblaserdrucker, macht vielleicht ein bisschen Krach beim Drucken, aber in der Preisklasse kann man sicher nicht alles haben. Doch bei meinem derzeitigen Stand nicht für Linux geeignet. Mir bleibt nur noch ne Windows VMWare und vorn dort drucken. So es geht, also das Programm vorhanden ist.
@ guido17 Ich hab dieses Beitrag hauptsächlich geschrieben, weil Hermann auch nen Farblaser unter 300 Euro kaufen würde. Im Normalfall werden die Meisten zu nem Tintenstrahl greifen. Wer aber ständig dann, wenn er ne Weile mal nicht gedruckt hat, den Druckkopf säubern muss (Epson, grad von Linux super unterstützt) oder wer sich bei jeder Einzelseite überlegt ob er den Drucker überhaupt anmacht, da er für das Anmachen und Tinte verteilen mehr Tinte verbraucht (auch Epson), als für das Drucken der einzelnen Seite, der kommt vielleicht genau so wie ich irgendwann zu nem Farblaser. Insbesondere auch, wenn man einige Kinder hat, die meist dringend kurz vor knapp Unmengen drucken wollen, wo sich halt ein Farblaser eher rentiert. Außerdem kann man durchaus Probleme mit den nachgebauten Patronen bei Epson haben. Usw. |
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Titel:
Verfasst am: 05.02.2007, 22:33 Uhr
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Anmeldung: 05. Dez 2005
Beiträge: 190
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Hallo,
ich selber habe ein Samsung Multifunktionsteil SCX4100, schwarz/weiß Laser-Drucker mit Scanner. Auch dieses Gerät wurde mit Linuxtreiber ausgeliefert, das hat Anfangs auch unter Kanotix funktioniert, aber nach einigen Dist-Upgrades ging nichts mehr, neueste Treiber von Samsung halfen auch nicht weiter. Unter Ubuntu u. Debian-Etch das gleiche Bild. Darauf habe ich nur noch in Postscript- bzw. PDF-Dateien gedruckt, den Rechner ins Windows rebootet und die PDF-Dateien richtig ausgedruckt. Inzwischen habe ich VMWare-Server (ist kostenlos) installiert und kann nun im dort emulierten Windows 2000 den Drucker und Scanner über USB ansprechen. Das ist zwar auch etwas umständlich, aber ich muß den Rechner nicht mehr rebooten.
Gruß, billy |
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