(quelle: pro-linux.de)
Ein interessanter Artikel zur Browser Diskussion hier im Forum. Die Fakten sind zwar nicht unbedingt neu, aber im Artikel gut beschrieben und benannt.
Auszug daraus:
Zitat:
Wie Brendan Eich, Technikchef von Mozilla, und Andreas Gal, Chef der Entwicklungs- und Mobilabteilung, schreiben, muss man davon ausgehen, dass es in den USA vom Gesetz gedeckt ist, dass Geheimdienste die Privatsphäre aller Computernutzer verletzen. Demzufolge spielt es keine Rolle mehr, wie die Softwarehersteller zu der Sache stehen - wenn die NSA von ihnen den Einbau einer Hintertür verlangt, müssen sie es tun und dürfen nichts darüber sagen.
Folglich darf man auch Browsern nicht mehr trauen, insbesondere nicht proprietären Produkten wie dem Internet Explorer, Safari oder Chrome. Zwar verwenden Safari und Chrome das freie WebKit, doch welche Modifikationen daran vorgenommen wurden, ist in den proprietären Produkten nicht nachvollziehbar. Im Unterschied dazu ist der Quellcode von Mozilla einsehbar einschließlich der Änderungen. Im Prinzip braucht man daher nur den Browser selbst zu compilieren und das Resultat mit den Binärpaketen von Mozilla.org zu vergleichen.
Den Ganzen Artikel findet ihr hier:
http://www.pro-linux.de/news/1/20651/br ... erdig.html |