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kanotix.com FAQ (häufig gestellte Fragen)

Kategorie: Index -> HD-Installation

Frage

Antwort

Wie funktioniert die HD-Installation?

Für KANOTIX bis Version 2005-03

KANOTIX kann mit folgendem Befehl auf die Festplatte installiert werden.

# sudo kanotix-installer

Bitte entferne USB-Sticks und USB-HD's vor dem Booten. Eine Installation auf USB Geräten erfordert spezielle Massnahmen und wird an anderer Stelle erwähnt. Man kann beim Installer die Konfigurationsdatei: .knofig editieren und somit z.B. auch andere Filesystem verwenden, oder die Installation auf mehrere Partitionen verteilen.

Auf Rechnern mit weniger als 512 MB RAM muss eine Swap-Partition existieren. Die Grösse der Swap Partition sollte 128 MB nicht unterschreiten (cfdisk Angaben sollte man nicht vertrauen, da dort mit 10er Basis gerechnet wird), mehr als 1 GB swap ist selten sinnvoll.


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Wie kann man Kanotix auf die Festplatte installieren?

Vorbereitung

Man kann diese Live-CD wundervoll für fast alles, was ein PC-kann, benutzen. (Surfen, Filme schauen, Musik hören, Fernsehen, Doktorarbeit schreiben, Festplattenprobleme beseitigen ...)
Eine Installation auf der Festplatte ist ungleich komfortabler und schneller, als ein System, das nur von CD-ROM aus läuft. Also, ans Werk!

Diese Anleitung funktioniert ab Kanotix 2005-04 (für altere Versionen ist diese Anleitung empfohlen: Grundinstallation !

Vor der Installation bitte alle USB-sticks, Kameras etc... entfernen.

Zuerst stellt man im BIOS die Bootreihenfolge auf CD-ROM um. Bei den meisten Computern kommt man durch Drücken der [entf] Taste während des Bootvorgangs in das BIOS-Setup (bei einigen BIOS-Versionen kann man auch während des Bootens das Startlaufwerk auswählen, beim AMI-BIOS z.B. mit F11 oder F8).

Kanotix startet jetzt in der Regel problemlos. Sollte das nicht der Fall sein, helfen ggfs. Bootoptionen (Cheatcodes), die an den Bootmanager übergeben werden können.

Einige Bootparameter (zB für die Bildschirmauflösung oder Sprachauswahl wie lang=de-utf8 oder lang=ru-utf8 ) können sehr viel Konfigurationsarbeit sparen.

Jetzt kann man erstmal überprüfen, ob die Hardware vollständig erkannt wurde. Das Netzwerk (Internetzugang) richtet man sehr komfortabel mit den Tools im Kanotix-Menü ein (der "Fischknopf" unten Links).

Der Kanotix-Installer

Den Installer startet man bequem über das Kanotixmenü.



Nach dem Lesen (und Verstehen) des Hinweistextes geht's weiter zur Partitionsauswahl.



Hier können wir den Vorschlag annehmen oder (was wahrscheinlicher ist) das Partitionierungsprogramm starten.
Erfahrene Anwender können natürlich auch cfdisk oder fdisk verwenden.



Partitionen

Mit dem Partitions-Manager (qtparted) werden Festplatten partitioniert und/oder formatiert. Das Programm ist grafisch und selbst erklärend aufgebaut. Es kann auch Partitionen verkleinern bzw. verschieben. Qtparted ist noch nicht ganz ausgereift und bezeichnet sich selber als experimentell. Erfahrungsgemäß funktioniert es bei "geordneter" Vorgehensweise recht problemlos.
Änderungen an ntfs-Partitionen sollte man trotzdem besser mit einem Windowstool durchführen.(z.B. Partition Magic, Acronis)

IMMER EIN BACKUP DER WICHTIGEN DATEN MACHEN!

Sollte eine Partition als "Eingehangen" angezeigt werden, beenden wir den Partitions-Manager und hängen die entsprechende Partition aus. (Rechtsklick auf das Gerätesymbol auf dem Desktop -> aushängen)
Wenn eine Swappartition existiert, hängen wir diese mit dem Befehl: "sudo swapoff -a" in einer Konsole aus.
Anschliessend können wir den Partitions-Manager wieder starten.

Prinzipiell reichen für eine Installation weniger als 3GB, aber damit wird man nicht viel Spass haben. Sinnvolles Mindestmaß ist etwa 5-8GB.

Für den Linux-Neuling empfehle ich erstmal nur 2 Partitionen( root und swap) zu verwenden, da dies die Installation sehr vereinfacht.
Besser ist es, eine Extrapartitionen für /home einzurichten. Fortgeschrittene Anwender können auch /var, /tmp, ...etc. aufteilen. Die Erläuterungen würden aber hier zu weit gehen.

Es muß/sollte eine Swap-Partition angelegt werden. (Entspricht in der Funktionalität etwa der Windowsauslagerungsdatei, ist aber weit effektiver als diese). Im allgemeinen soll Swap doppelt so gross wie der Arbeitsspeicher sein, aber nicht größer als 500 MB.

Als Standarddateisystem für die Linuxpartitionen verwendet man am besten ReiserFS.
Für den Datenaustausch mit einer Windowsinstallation ist vfat(Fat32) zwingend.
Wer XFS auch für / (root) verwenden möchte, muss (weil grub nicht zuverlässig mit xfs zusammenarbeitet) eine Extrapartition /boot anlegen (ext2) oder auf lilo ausweichen. Der Installer unterstützt zur Zeit xfs auf / nur über den Umweg des Editierens der Datei .knofig

Wer mehrere Partitionen macht, sollte sich die Bezeichnungen für später notieren!

Zum Schluss die Änderungen durchführen (das Diskettensymbol) und den Partitions-Manager beenden.

Hier einige einfache Beispiele mit verschiedenen Plattengrößen, alles gerundet.

SchnupperConfig - 60GB
Ausgehend von einem PC auf dem Windows sich schon breit gemacht hat

DiskGrößeFormatierungMountpoint/System
hda120GBNTFSWindowsXP
hda530GBFAT32Daten für Win und Linux
hda68GBReiserFS/
hda7500MBSwapSwap


TV & Video-PC - 200GB ohne Windows
Für grosse Dateien (zB. Video) eignet sich am besten XFS.

DiskGrößeFormatierungMountpoint/System
hda18GBReiserFS/
hda56GBReiserFS/home
hda65GBReiserFS/var
hda7180GBXFS/video
hda8500MBSwapSwap


Standard-PC mit Windows 120GB
Damit lässt sich das Beste aus beiden Welten nutzen.

DiskGrößeFormatierungMountpoint/System
hda120GBNTFSWindowsXP
hda58GBReiserFS/
hda620GBReiserFS/home
hda770GBFAT32Datentausch WindowsXP-Linux
hda8500MBSwapSwap


Linux Spiel- und MedienPC 160GB

DiskGrößeFormatierungMountpoint/System
hda118GBReiserFS/
hda520GBReiserFS/home
hda630GBReiserFS/opt
hda790GBReiserFS/daten
hda82GBReiserFS/var
hda9500MBSwapSwap




Linux und Windows auf 20 GB

DiskGrößeFormatierungMountpoint/System
hda15GBNTFSWin-System
hda210GBFAT32Windows-Programme und Daten für Windows und Linux
hda55GBReiserFS/
hda6500MBSwapSwap


Dies ist eine Einteilung, die sich empfiehlt, wenn man sehr wenig Festplattenspeicher zur Verfügung hat (z.B. auf dem Laptop). Windows wird auf einer getrennten 3-5 GB großen Partition installiert und sonst nix. Alle Programme und die Dateien sind dann auf der zweiten und größten Partition. Wer mehr Festplattenplatz zur Verfügung hat, kann diese Partition vergrößern oder Windows Programme und die Dateien in zwei Partitionen trennen.
Für Kanotix ohne irgendwelche besonderen Multimedia-Anwendungen oder Spiele sind 5 GB vollkommen ausreichend, für die Daten hat man ja die fat32-Partition. Die 500 MB Swap sollte man natürlich irgendwo eingespart haben.

Es gibt sehr viele gute Möglichkeiten seine Platten aufzuteilen. Diese Beispiele sollten erstmal genügen.
Sinnvoll ist der Einsatz einer 2. Festplatte um Performance, Komfort und Sicherheit zu erhöhen.
Dabei gehört Windows immer auf die erste Festplatte!


Die Installation

Jetzt legen wir fest, wohin die Installation durchgeführt wird und bestimmen die Mountpoints. Partitionen für die wir keinen Mountpoint festlegen, werden vom Installer unterhalb von /media eingebunden. Also z.B. als /media/hdb1.



Als Bootmanger verwenden wir Grub im MBR!
Wer hier etwas anderes wählt, sollte wissen was er tut. Grub erkennt ob noch andere Betriebssysteme auf dem Computer installiert sind (zB. Windows) und fügt diese seinem Bootmenü zu.



Weiter geht's mit Benutzer und Passwort (gut merken!). Bitte kein zu leichtes Passwort wählen.
Wer weitere Benutzer einrichten möchte, kann dies nach der Installation mit der KDE-Benutzerverwaltung(kuser) tun.



Jetzt schliessen wir die Installation ab. Noch wurde nichts an der Festplatte geändert und man könnte zB. nur die Konfiguration für später speichern.



Die anderen Menüpunkte sind für erfahrene Linuxer gedacht, die ihre speziellen Änderungen noch in die Konfiguration(~/.knofig) schreiben möchten oder zB. eine besondere Festplattenaufteilung haben, die von der automatischen Prüfung abgelehnt würde.



Diese Abfrage ist die letzte Chance noch einmal zu kontrollieren, was man für Einstellungen gewählt hat.
Nochmal genau durchlesen!

Das Ganze dauert jetzt je nach System zwischen 5 und 60 Minuten (mit speziellen Bootoptionen geht es sogar noch schneller).





Wenn der Fortschrittsbalken mal an einer Stelle stehenbleibt, nicht direkt abbrechen, sondern ruhig mal etwas warten.



Reboot
CD heraus nehmen
fertig.


Der erste Start

Nach dem ersten Start von der Festplatte hat Kanotix erstmal seine Netzwerkeinstellungen vergessen. Also noch einmal das Netwerk (Wlan, Modem, ISDN,...) einrichten.
Wer vorher zB. durch seinen DSL-Router eine Netzwerkadresse vollkommen ohne sein Zutun erhalten hat (DHCP), muss jetzt auch einmal #netcardconfig aufrufen.
Die entsprechenden Tools findet man wieder unter dem Menüpunkt Kanotix-Netzwerk.

Und nun viel Spass mit dem neuen System!

Thx to Hamstaman


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Welche Startparameter kann ich bei der LIVE-CD benutzen?



CHEATCODEWert Beschreibung
acpioffschalte ACPI vollständig aus
oldbootlasse nur ACPI Teile, die fürs Booten benötigt werden, aktiv
forceschalte ACPI ein
alsaSoundsystem
alsaes1938installiert es1938 Treiber im ALSA Soundsystem
apm offschaltet Advanced Power Managment aus
BOOT_IMAGEexpertinteraktiver Start-Modus für User, die wissen, was sie tun
bootfirewirestarte von Firewire-Laufwerk
bootscsi starte vom SCSI-Laufwerk
bootusb2starte vom USB-Laufwerk
desktopkdeWindowmanager auswählen
fluxbox(nur DVD)
gnome(nur DVD)
icewm
larswm(nur DVD)
twm
wmaker
xfce(nur DVD)
dma
dpiXX bzw. autogewünschte DPI festlegen
failsavesetzt Bootvorgang auf sichere Werte
firewireaktiviere Firewire-Unterstützung (bis 2005-04-RC12)
floppyconfigrun "knoppix.sh" from floppy
fromhd/dev/hda1 (hda2,...)boote vom vorher erstellten CD-Images auf der Festplatte
home/dev/sda1/knoppix.imgmounte loopback-Datei als /home/knoppix
scansuche automatisch nach Kanotix- Homeverzeichniss
hsync80 (zB)setze horizontale X- Wiederholfrequenz (Monitor) in Kilo-Hertz
ide20x180 nopcmciaboote von PCMCIA-CDROM
irqpollbenutze IRQ Polling
keyboardusbenutze US-Tastatur in der Textkonsole
langde-utf8wähle Sprachversion cn, de, de-utf8 (ab 2005-03), da, es, fr, it, nl, pl, ru, sk, tr, tw, us aus
mem128MB (zB)benutze die angegebene Speichergröße
myconf/dev/sda1lade Konfiguration vom Device (hier sda1)
scanversuche "knoppix.sh" zu finden
noacpiverwende keine acpi-Unterstützung (siehe acpi- Schalter)
noagpverwende keine AGP-Unterstützung (Accelerated Graphics Port)
noapicverwende keine APIC-Abfrage
noaudioverwende keine Audiounterstützung (bis 2005-04-RC12)
noautomountverwende keinen Automounter (2005-02 Lite)
noddcverwende keine Abfrage der Monitorwerte
nodhcpverwende kein DHCP
nodmaverwende keine Unterstützung für DMA (Direct Memory Access)
nodvblade keine DVB-Module (2005-02 Lite)
noejectentferne CD nicht aus dem Laufwerk
nofcverwende keine Fritzcard-Erkennung (2005-02 Lite)
nofirewireverwende keine Firewire-Abfrage (bis 2005-04-RC12)
nofloppyverwende keine Floppy-Abfrage
noisapnpbiosführe keine ISA-"Plug and Play"-Abfrage beim Start durch
nomceschalte die Meldung für einen unbedeutenden Fehler aus
nomlsetze alle Monitor-Modelines zurück und frage nach, welche verwendet werden sollen
nomodemverwende keine WinModem-Erkennung (2005-02 Lite)
nopcmciaverwende keine PCMCIA-Unterstützung (bis 2005-04-RC12)
nopowernowaktiviere kein Speedstep/Powernow
noscsiverwende kein SCSI
nosmpverwende keinen Symetric Multi Prozessor (mehrere CPUs oder CPUs mit Hyper Threading)
nosoundverwende keine Sound-Unterstützung
notouchpadverwende keine Touchpad-Unterstützung
nousbverwende keine USB-Unterstützung
noudevstarte keine udev-Support (ab 2005-04-RC12)
nowhellerzwinge PS/2-Protokol für PS/2-Maus
pcinoacpiverwende kein ACPI für PCI-Geräte
quietes erfolgt keine Ausgabe am Bildschirm
resume/dev/hdaXermögliche Suspend-Modus
resume2/dev/hdaXermögliche Suspend- Modus
screen1280x1024stelle benutzerdefinierte Auflösung für X ein (1260x1024 oder andere Bildschirmauflösungen)
scsiisaaktiviere einige ISA-SCSI-Treiber (2005-02 Lite)
testcdtestteste, ob die heruntergeladene CD in Ordnung ist
tohdkopiere die CD auf eine Festplatte (dev/hda1,..) und starte aus der Kopie
toramkopiere die CD ins RAM und starte aus der Kopie
unionfsschalte das Union-File-System ein
unionro/media/hda5/unionro.imgallows you to restore changes to the running system from the supplied partition or loopback filesystem. This partition or loopback filesystem will be mounted read only so it will not allow more echanges to it (05-02)
unionrw/media/hda5/allows you to make changes to the running system by storing changes in the supplied partition or loopback filesystem 05-02)
usbwait=usbwait=10 warte auf usbcore 10 Sekunden, Standard sind 5 Sekunden
vganormalCodes siehe Tabelle weiter unten
vsync60setze vertikale Wiederhol-Frequenz (Monitor) in Hertz
xmoduleatibenutze generischen ATI- Treiber
fbdevbenutze generischen Framebuffer-Treiber
i810benutze generischen Intel- Treiber
mgabenutze generischen Matrox- Treiber
nvbenutze generischen Nvidia- Treiber
radeonbenutze generischen ATI- RADEON-Treiber
savagebenutze generischen S3- Savage-Treiber
vesabenutze generischen Vesa- Treiber
viabenutze generischen VIA- Treiber
xhrefresh75setze horizontale Frequenz in X (Monitor) in Kilohertz
xkeyboardusbenutze US-Tastatur in X
xvrefresh60setze Vertikal-Refresh- Frequenz






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Welche Konsolenauflösung wird durch welchen "vga=...."-Cheatcode gesetzt?

Auflistung der möglichen VGA-Codes als Dezimal-, Hexadezimal- oder Vesa-Codes.


hex:


colours640x480800x6001024x7681280x1024
2560x1010x1030x1050x107
32k0x1100x1130x1160x119
64k0x1110x1140x1170x11A
16M0x1120x1150x118




dec:


colours640x480800x6001024x7681280x1024
256257259261263
32k272275278281
64k273276279282
16M274277280




VESA:


colours640x480800x6001024x7681280x10241600x1200
256769771773775796
32k784787790793797
64k785788791794798
16M786789792795




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Kann ich eine bestehende Kanotix-Installation updaten ?

Grundsätzliches

KANOTIX wird mit der Version 2005-04 über eine völlig neue Funktion verfügen, die schon testweise bei den Release Candidate (ab RC8) verfügbar ist. Diese neue Funktion ermöglicht es, eine bestehende KANOTIX-HD-Installation duch eine LiveCD upzudaten. Dabei werden der alte Kernel und Programm-Pakete durch Neueres ausgetauscht. Neue Hardware-Module werden auch gleich hinzugefügt.

Jeder gute Sache hat leider auch einen Pferdefuß:
Programm-Pakete, die sich nicht auf der LiveCD befinden, werden einfach deinstalliert. Dieser Effekt ist verfahrensbedingt und kann aber mit einem technischen Trick behoben werden.

Das Programm, das uns das ermöglicht, nennt sich Kanotix-Installer und ist von acritox (dem Entwickler) beigefügt und wird ständig von ihm weiter verbessert werden.

Vorbereitung

Ausgangspunkt ist eine funktionierende KANOTIX-HD-Installation auf dem PC und eine neue frischgebrannte oder zugestellte LiveCD in der Hand. Die LiveCD wird in das CD-/DVD-ROM-LW hineingelegt, und der PC anschließend von CD hochgebootet. Das war's auch schon an Vorbereitungen !

Kanotix-Installer starten

Im Normalfall startet man Konatix-Installer über das K-Menü -> Kanotix -> Kanotix-Installer (so wie es hier demonstriert wird)





und schon zeigt sich die GUI.




Bedienung

Man wählt wie auf dem Bild sichtbar den Update-Button aus.




und betätigt den "Weiter"-Button.




Es erscheint ein Fenster mit einigen Einstellmöglichkeiten, wobei die Root-Partition, der Bootmanager und der Installationsort des Bootmanagers gegebenenfalls angepasst werden müssen.

Bedeutsamer ist das folgende Menü-Fenster:
Hier ist schon per default eine große Auswahl an wichtigen Verzeichnissen und Dateien angegeben, die bei einem Update erhalten bleiben.

Sollten noch irgendwo Daten sein, die nicht gelöscht werden sollen, muss der Pfad in die Liste eingetragen werden, da alles andere auf der Root-Partition gelöscht wird!

Hat man z.B. XAMPP auf /opt/lampp installiert und /opt ist kein Mountpoint für eine andere Partition (der Ordner ist also auf der Root-Partition), schreibt man an das Ende der Liste /opt/lampp und die Daten bleiben erhalten. Macht man das nicht, ist der Ordner nach dem Update einfach weg! (Ein Backup aller Daten zu haben ist trotzdem nie verkehrt...)



Mit Anklicken des "Update"-Button wird das eigentliche Script in der Konsole abgearbeitet, das irgendwann noch eine Bestätigung erwartet. Danach ist der Prozeß unumkehrbar.

Zu guter letzt wird durch das Programm die nicht unwichtige Datei old-packages-YYYYMMDD.txt im /root-Verzeichnis abgelegt!

Rebooten, und das war's dann auch schon.


Nachinstallieren zwischenzeitlich gelöschter Pakete

Mit Hilfe dieser Datei werden die Pakete nachinstalliert.

# cd /root
# apt-get install $(<old-packages-YYYYMMDD.txt)


Es wird Dir empfohlen, diese Textdatei zu editieren. So kannste gleich überflüssigen Müll weglassen.



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Wie boote ich vom ISO-Image?


Mit dem Cheatcode fromiso ist es möglich, von einem ISO-Image aus den PC zu starten. Dies ist viel schneller als von einer CD (HD-Installationen von einem fromiso gestarteten KANOTIX brauchen einen Bruchteil der Zeit, manche sagen unter 4 Minuten, aber auch 6-8 Minuten sind ein guter Schnitt).

Voraussetzung;
* ein funktionierendes Grub (aus einer floppy, einer HD-Installation oder von der Live-CD)
* ein KANOTIX-ISO-Image zB KANOTIX-2005-04.iso


Wählen wir den Platz für das Image und die Hilfsdateien, damit wir kürzere Namen haben. Wir erstellen dafür ein Verzeichnis: wir wählen zB /dev/hda5 und erstellen hier das Verzeichnis kanotix und kopieren das ISO-Image in das Verzeichnis:

# mkdir /media/hda5/kanotix
# mv KANOTIX-2005-04.iso /media/hda5/kanotix

jetzt mounten wir das KANOTIX-ISO-Image:

# mkdir -p /mnt/test
# mount -t iso9660 -o loop,ro /media/hda5/kanotix/KANOTIX-2005-04.iso /mnt/test

und kopieren die Dateien miniroot.gz und vmlinuz aus dem gemounteten ISO in das Verzeichnis:

# cp /mnt/test/boot/vmlinuz /media/hda5/kanotix/
# cp /mnt/test/boot/miniroot.gz /media/hda5/kanotix/

Jetzt müssen wir Grub anpassen, dafür editieren wir die Datei /boot/grub/menu.lst und fügen folgende Zeilen an:


### ISO boot
title Kanotix 32bit from ISO
kernel (hd0,4)/kanotix/vmlinuz ramdisk_size=100000 init=/etc/init fromiso=/kanotix/K*.iso lang=de apm=power-off nomce quiet noprompt noeject
initrd (hd0,4)/kanotix/miniroot.gz


Beim nächsten Boot haben wir einen neuen Menüpunkt im Grub, um so vom ISO-Image zu starten.

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Wie kann man KANOTIX auf eine USB-HD installieren?

Um eine Installation von KANOTIX auf eine USB Festplatte zu machen sind gegenüber den normalen HD-Install einige zusätzliche Schritte notwendig.

Wir fangen mit der normalen Installation an und wählen die Partition auf der USB Platte auf der KANOTIX installiert wird aus.
(Im folgenden sprechen wir von "sda1" aber das gilt für irgendeine andere Partition auf einer USB Festplatte).

Danach sind folgenden Änderungen als root vorzunehmen:

# mount /dev/sda1 /media/sda1
# mount --bind /proc /media/sda1/proc
# chroot /media/sda1


# echo ehci-hcd >> /etc/mkinitrd/modules
# echo libusual >> /etc/mkinitrd/modules # nicht for 2005-04
# echo usb-storage >> /etc/mkinitrd/modules



In der Datei: etc/mkinitrd/mkinitrd.conf wird den Wert der Variable DELAY auf 10 gesetzt mit Hilfe des Kommandos:

# perl -pi -e 's/^(DELAY)=.*/\1=10/' /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf

Ab KANOTIX 2005-04 muß noch

# perl -pi -e 's/mkext2fs/mkcramfs/' /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf

korrigiert werden.


Wir erzeugen nun eine neue initrd Image:

# mkinitrd -o /boot/initrd.img-$(uname -r)

(Fehlermeldung über fehlende Module können ignoriert werden)


Die Datei /boot/grub/menu.lst soll angepaßt werden. Dafür sehen wir in der Datei nach:

# cat /boot/grub/device.map
(hd0) /dev/hda
(hd1) /dev/sda


und führen folgende Befehle aus um eine notwendige Korrektur in der Datei menu.lst zu machen und dort der richtige Harddisk hinzuschreiben:

# perl -pi -e 's/hd1/hdX/' /boot/grub/menu.lst
# perl -pi -e 's/hd0/hd1/' /boot/grub/menu.lst
# perl -pi -e 's/hdX/hd0/' /boot/grub/menu.lst


Man kann nun von seiner USB-Installation booten.

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Wie erstelle ich ein Home-Verzeichnis zur Benutzung mit der Live-Cd?

Mit der KANOTIX Live_cd kann man ein Home-Verzeichnis auf einem USB-Stick einrichten, um zusätlich installierte Pakete zu nutzen und die Benutzerdaten zu speichern.
Das wird möglich durch Benutzung des Cheatcodes unionfs.
Es gibt 2 Wege, um die Live-CD zu nutzen:
entweder direkt aus dem CD- /DVD-Laufwerk, oder man legt das ISO auf die Festplatte und nutzt es von dort.
Der Methode über das Iso auf HD ist ungleich schneller und hat den Vorteil, dass das Laufwerk frei ist.
Man könnte natürlich auch VMware dafür nehmen.

Nun booten wir den Rechner von der Live-CD oder dem ISO und führen das Script zur Erzeugung der Konfigurationsdatei (config.tbz) aus:

  • Kanotix-Menue - Konfiguration - Konfiguration speichern

  • und speichern es auf den USB-Stick. Zum testen kann man natürlich auch eine Partition der Festplatte nehmen, wenn kein Stick zur Hand ist.
    Als nächstes legen wir die Image-Datei für das Home-Verzeichnis an:

  • Kanotix-Menue - Konfiguration - Permanentes KANOTIX-Homverzeichnis einrichten

  • Achtet auf ausreichende Grösse, damit später installierte Software hineinpasst.
    Jetzt legt Ihr im Homeverzeichnis des Users Knoppix (/home/knoppix) mit Konqueror oder einem Tool Eurer Wahl einen leeren Ordner namens unionfs an.

    Dann booten wir neu und geben am Grub-Bootscreen folgende Cheatcodes ein:

  • myconfig=scan home=scan unionrw=/home/knoppix/unionfs

  • Jetzt ist der Rechner bereit für die Installation zusatzlicher Software.
    Das geht ganz normal mit den üblichen Schritten:

    #sux
    #apt-get update
    #apt-get install paketname


    Wenn Ihr das nächste Mal booted, mit Eingabe von myconfig=scan home=scan unionrw=/home/knoppix/unionfs stehen die nachinstallierten Programme zur Verfügung.




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    Howto: Wie erstelle ich Festplattenpartitionen mit cfdisk?


    • IDE-Festplattenbezeichner

    • IDE Festplatten heissen hda, hdb, hdc, und so weiter, abhängig davon, an welchem Controller die Platte hängt. hda ist die the Masterplatte am ersten Controller, hdb ist die Slaveplatte am ersten Controller, hdc ist die Masterplatte am zweiten Controller, und so weiter.


    • SCSI or SATA-Festplattenbezeichner

    • SATA oder SCSI Festplatten heissen sdx, wobei x die jeweilige Platte ist. Die Platte mit der niedrigsten SCSI ID am ersten Controller wird sda, die nächsthöhere sdb, und so weiter. Eine SATA Platte wird durch den Platz am Controller identifiziert und wird sda auf dem ersten Platz, und so weiter.


    • Partitionsnamen

    • Eine Festplatte kann bis zu 4 primäre Partitionen verwalten. Wenn Du mehr brauchst, muss Du eine von diesen zu einer erweiterten Partition machen, worin Du dann viele logische Partitionen erstellen kannst. Die Partitionen erhalten die Namen der zugehörigen Platte und eine Zahl. Die erste primäre Partition auf der ersten IDE-Platte ist hda1, die zweite primäre Partition auf der selben Platte ist hda2, und so weiter. Die erste und zweite Partition in einer erweiterten Partition auf der ersten IDE-Platte sind hda5 und hda6, und so weiter. Analog verhält es sich mit SATA/SCSI Platten.


    • Die Benutzung von cfdisk

    • Um cfdisk zu starten, muss man root sein. (auf der Live-CD benutzt man dazu sudo, bei HD-Installation sux oder su)
      # cfdisk /dev/hda

    • Die Bedienoberfläche

    • Im ersten Bildschirm zeigt cfdisk lists die aktuelle Partitionstabelle mit den Namen und einigen Informationen zu jeder Partition. Am unteren Ende des Screens sind einige Befehlsschalter. Um oben zwischen den Partitionen zu wechseln, benutzt die Pfeiltaten (auf, ab). Um unten Befehle auszuwählen, benutzt man die Pfeiltasten (rechts, links).


    • Löschen einer Partition

    • Um eine Partition zu löschen, markiere sie mit den Pfeiltasten, wähle den Löschen Befehl mit links/rechts und drücke Enter.



    • Erstellen einer neuen Partition


    • Um eine neue Partition zu ertsellen, wähle den Befehl Neu und drücke Enter. Du musst entscheiden, ob es eine primäre oder logische Partition werden soll. Wenn Du eine logische Partition haben willst, erstellt cfdisk automatisch eine erweiterte Partition, die dann die logischs Partition enthält. Dann musst Du die grösse der Partition bestimmen (in MB). Wenn Du keine MB Angaben machen kannst, kehre mit ESC zum Hauptschirm zurück und und wähle MB mit dem Einheiten



    • Partitionstyp

    • Um den Typ einer Partition für Linux oder Linux Swap zu bestimmen, markiere die erstellte Partition und benutze denTyp Befehl. Du erhälst eine Liste möglicher Typen. Drücke die Leertaste und Du siehst die restlichen. Finde, was Du brauchst und gebe die Nummer unten am Prompt ein. (Linux swap ist Typ 82, Linux Partition ist 83)



    • Eine Partition bootfähig machen


    • Für Linux besteht kein Grund, eine Partition bootbar zu machen, aber einige andere Betriebssysteme brauchen das. Markiere die entsprechende Partition und benutze den Bootbar Befehl.


    • Das Ergebnis auf die Platte schreiben

    • Wenn alles fertig partitioniert ist, könen wir das Resultat auf die Platte schreiben mit dem Schreiben Befehl. Die Partitionstabelle wird jetzt auf die Platte geschrieben.
      (einen Fehler beüglich Dos könnt ihr dabei ignorieren)
      Da damit alle Daten auf der entsprechenden Partition gelöscht werden,solltest Du Dir absolut sicher sein, bevor du Enter drückst.




      Quit
      Um das Programm nun zu verlassen, benutze den Ende Befehl.
      Nach Beenendigung von cfdisk , vor der Installation sollte man auf jeden Fall rebooten, um die Partitionstabelle neu einzulesen

    Zum Anfang

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    Wie formatiere ich nach cfdisk meine Partitionen?


    • Grundsätzliches

    • Es gibt für Linux verschiedene Filesysteme, die man benutzen kann. Da wären ReiserFs, Ext2, Ext3, und für erfahrenere Anwender XFS und JFS.
      Für den Normalanwender empfehle ich ReiserFs.


    • Formatieren

    • Wenn wir cfdisk geschlossen haben, kehren wir zur Konsole zurück. Die Formatierung erfordert Rootrechte. Benutzen wir die Live-CD, dann werden wir mit sudo su root. Aus einer HD-Installations reicht su (gefolgt in dem Fall vom Rootpasswort) aus.
      Zum Formatieren der Root- und/oder Homepartition, in unserem Beispiel hdb1, schreiben wir:

      # mkreiserfs /dev/hdb1

      Es folgt eine Abfrage, die wir mit ja beantworten, wenn wir sicher sind, dass wir die richtige Partition formatieren. Also lieber noch mal schaun.

      Daraufhin muss die Meldung erfolgen, das Reiserfs erfolgreich geschrieben wurde. Ist das nicht der Fall, ist bei der Partitionierung etwas schiefgelaufen, oder hdb1 ist keine Linux-Partition. in diesem Fall überprüfen wir mit:

      # fdisk -l /dev/hdb

      wo der fehler liegt und müssen dementsprechend vielleicht neu partitionieren.


      War die Formatierung erfolgreich, so wiederholen wir diesen Ablauf für eine eventuelle separate Home Partition.


      Zum Schluss formatieren wir noch die Swap Partition, in diesem Beispiel hdb3:

      # mkswap /dev/hdb3

      danach ein:

      # swapon /dev/hdb3

      Wir kontrollieren nun, ob swap auch erkannt wird, indem wir swapon -s in die Konsole tippen, die neu eingebundene Swap-Partiotion sollte ausgelistet sein in unserem Fall:
      # swapon -s
      FilenameTypeSizeUsedPriority
      /dev/hdb3 partition995988248632-1



      Wenn swap richtig erkannt ist, geben wir swapoff -a ein und rebooten.
      Dannach können wir die Installation starten.


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    Wie partitioniere ich meine Festplatte (mit GParted)

    Partitionierung der HD


    Wie partitioniere ich meine Festplatte (mit GParted)



    • Die hier verwendete Version von GParted ist 0.3.1.1.(KANOTIX 2006-01-RC4) Die folgenden Infos sind aus der offiziellen GParted-Dokumentation und wurden für die Verwendung mit KANOTIX editiert E&OE

    • Die gesamte Dokumentation gibts hier: GParted



    Nutzung von GParted








    • Nutzung von GParted

      Das Erstellen und Formatieren von Partitionen ist keine alltägliche Sache. Deshalb ist es eine gute Idee, diese Anleitung einmal ganz zu lesen, um mit dem Konzept vertraut zu werden.

    • Generelle Information

      Wenn GPARTED startet, ist dieses Fenster zu sehen, und GParted scannt nach den Laufwerken:
      main


    • Wenn Du oben im Menue GParted drückst, kannst Du die Erkennung wiederholen, falls was nicht erkannt wurde. Das gleiche erreichst Du mit STRG-R. Unter dem zweiten Punkt kannst Du die Platte wählen, die du bearbeiten möchtest. Das ist notwendig bei mehr als einer Festplatte. Mit der 3. Option im Menuepunkt GParted kannst du Dir mehr Informationen anzeigen lasssen
      gparted

    • Es öffnet ein Fenster mit den verschiedenen Dateisystemen und welche Funktion GParted dazu jeweils beherrscht.
      file-system

    • Das Menue ist das 2. von links. Es zeigt 2 ausgegraute Optionen, die sehr wichtig sind: Rückgängig, und Anwenden. Diese Optionen sieht man auch hier:
      edit

    • Das Menue erlaubt Ansicht/Zugriff auf andere Bereiche:
      view

    • Festplatteninfo Ganz links, die Festplatteninformation Anzeige zeigt Details der Festplatte wie Modell, Grösse usw, die wichtig sind bei mehreren Festplatten im System, um sicherzugehen, das die richtige Platte gewählt wurde.
      windows view

    • Operationen: Am unteren Ende des Fensters werden die anstehenden Operationen angezeigt.
      operation view

    • Gerät erlaubt Dir, ein Disklabel zu setzen, falls das vorhandene nicht gefällt
      device

      label type

    • Das Partition Menue ist von grösster Wichtigkeit. Es enthält viele Operationen, von denen einige nicht ungefährlich sind.
      Löschen ist logischerweise zum Löschen bestehender Partitionen. Diese werden hinterher als unzugeordnet angezeigt, und dann kann man dort neue Partitionen anlegen. Zum Löschen muss eine Partition markiert sein.
      Resize/Move ist eine nützliche Funktion, auf die wir noch eingehen werden.
      partition

    • Eine neue Partition erstellen

      In der Toolbar erlaubt der Neu Button das erstellen neuer Partitionen, wenn Du vorher einen unzugeordneten Bereich gewählt hast. Ein neues Fenster erlaubt die Festlegung der Grösse, egal, ob für eine primäre, erweiterte oder logische Partition, und die Festlegung des Dateisystems.
      file system

    • Falls ein Fehler gemacht wurde

      Wenn Du einen Fehler gemacht hast, kannst Du die Partition wieder löschen, oder, falls Du noch nicht Anwenden gedrückt hast, auch Rückgängig benutzen.
      try to delete


    Resizing/Move



    • Wenn Du eine gewählte Partition verkleinern/verschieben willst, drücke den Resize/Move Button , worauf eine neues Fenster erscheint. Benutze die Maus, um die Partition zu verkleinern/vergrössern (blauer Kreis), oder, falls Du das bevorzugst, benutze die Pfeile in dem grünen Kreis.
      resize / move

    • Nachdem alles richtig eingestellt ist, klicke auf Anwenden>, da gewählte Optionen erst dann ausgeführt werden.
      apply twice

    • Die Dauer der Operation hängt ab von der Grösse der gewählten Partition.
      close

    • Nachdem durch die Änderungen die Partitionstabelle automatisch neu erstellt wurde, muss man in jedem Fall rebooten, damit die neue Partitionstabelle eingelesen wird.






    NTFS Partitionen in der Grösse ändern


    Grössenänderungen bei NTFS Partitionen erfordern nach der Ausführung einen sofortigen Reboot, bitte führt vorher keine weiteren Änderungen an Partitionen vor!

    Nach Reboot und dem Windows-Logo erscheint ein Fenster von checkdisk,das besagt, dass C auf Fehler überprüft wird. Dies ist normal nach den Änderungen, lasst es bitte zu Ende laufen.


    xp fs check

    Nach der Überprüfung wird der Rechner automatisch neu starten, und dann normal Windows starten. Dies bedeutet, dass die Aktion geglückt ist.




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